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Großfeuer in Stelle – Strohmiete und Altreifen brannten – vier Feuerwehren im Einsatz

Stelle Ein Großfeuer in der Straße „Achterdeich“ in Stelle hat am späten Montagabend vier Feuerwehren aus den Gemeinden Stelle und Seevetal über Stunden gefordert. Dort stand eine große Strohmiete, ein Haufen Altreifen und ein PKW Anhänger auf einem landwirtschaftlichen Gehöft in Flammen. Die Brandursache ist noch ungeklärt, die Polizei hat die weiteren Ermittlungen diesbezüglich aufgenommen.


Um 20.41 Uhr waren zunächst die Freiwilligen Feuerwehren aus Stelle, Ashausen und Fliegenberg/R. durch die Winsener Rettungsleitstelle zu dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Anwesen alarmiert worden. Die ersten anrückenden Einsatzkräfte konnten sich schon von weitem an dem weithin sichtbaren hellen Feuerschein orientieren.

Bei dem Eintreffen der Kräfte standen die Strohmiete mit rund 100 Strohrundballen, ein direkt daneben liegender Haufen mit ca. 150 Altreifen und ein PKW Anhänger bereits im Vollbrand. Unverzüglich wurde unter der Einsatzleitung von Stelles Ortsbrandmeister Christian Suhrbier ein umfassender Löschangriff eingeleitet.

Zur weiteren Unterstützung und zum Aufbau einer Wasserversorgung über eine längere Wegstrecke wurde die Feuerwehr Over/Bullenhausen nachalarmiert. Gut 90 Einsatzkräfte waren in Spitzenzeiten im Einsatz, um die Flammen zu löschen. Mit Hilfe eines Wasserwerfers, eines B-Strahlrohres und vier C-Strahlrohren konnte der Brand schließlich eingedämmt und unter Kontrolle gebracht werden. +




Zum Ablöschen der vielen Glutnester wurde dem Löschwasser ein geringer Anteil an Schaum beigemischt, das so genannte Netzwasser zeigte schnell Wirkung und erstickte die Flammen nach einer geraumen zeit. Mit Hilfe vo Frontladern wurden die schwelenden Strohrundballen auseinandergefahren und nacheinander abgelöscht. Für die letzten Einsatzkräfte endete der Brandeinsatz erst in den Nachstunden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unklar, auch hierzu laufen die Ermittlungen.

Fotos : Dieses Großfeuer in Stelle forderte den Einsatz von vier Feuerwehren. Mit Hilfe von Wasserwerfern und dem Einsatz von Netzmittel wurde der Brand schließlich erfolgreich bekämpft.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Bild: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg



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