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Großfeuer in Altenwahlingen (Heidekreis) - Geflügelmaststall abgebrannt

In der Nacht zum Freitag wurden die Ortsfeuerwehren Altenwahlingen, Häuslingen und Rethem um 02:48 Uhr mit dem Stichwort „brennt Stall oder Schuppen“ an die Altenwahlinger Kreuzung gerufen.

Bei Ankunft des Gemeindebrandmeisters Georg Mahler stand das rund 80 x 25 Meter große und massive Stallgebäude bereits in Vollbrand, die Flammen schlugen großflächig aus dem Dachbereich. Daraufhin wurde Gemeindealarm ausgelöst, so dass zusätzlich die Feuerwehren Böhme, Bierde, Bosse und Frankenfeld an die Einsatzstelle eilten. Insgesamt waren 80 ehrenamtliche Kräfte vor Ort.

Da das Dach bereits eingestürzt war, konnte nur noch ein Außenangriff mit mehreren Rohren und einem Wasserwerfer durchgeführt werden. Um ausreichend Löschmittel am Brandherd zu haben, wurden insgesamt drei Wasserentnahmestellen eingerichtet.

Glücklicherweise war die Neuaufstallung für den kommenden Montag geplant, so dass zumindest keine Tiere gefährdet waren. Allerdings entstand am Gebäude ein massiver Schaden. Während der Arbeiten waren die L159 in Richtung Verden voll sowie die B209 im Bereich der Kreuzung teilweise gesperrt, so dass im beginnenden Berufsverkehr mit Behinderungen zu rechnen war.

Die Löscharbeiten zogen sich bis in den frühen Vormittag hin. Neben den Freiwilligen Feuerwehren waren auch die Polizei, die Straßenmeisterei, der Rettungsdienst und der Abschnittsleiter Richard Meyer vor Ort.




Bericht: Jens Führer, SPW Walsrode
Bild: Jens Führer, KPW Heidekreis



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