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Auf Böschungsbrand folgt Verkehrsunfall

(pb) Am 7.6.2019 gegen 14.30 Uhr wurden die Wehren Gartow, Gorleben, Nienwalde und Prezelle unter dem Alarmstichwort „WB2“ zur B 493 zwischen der Kreuzung Rondel und Gartow gerufen. In Höhe des „Harper Weges“ fanden die Einsatzkräfte einen Böschungsbrand vor, der sich schnell tiefer in den Wald entwickelte. „Insbesondere Dank der neuen Tanklöschfahrzeuge und einer zügig in Gartow aufgebauten Wasserversorgung“, so der Gartower Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Karsten Sander, „bekamen die insgesamt 68 eingesetzten Kameradinnen und Kameraden den Brand in unübersichtlichem Gelände innerhalb einer Stunde in den Griff.“

Kaum in den Gerätehäusern zurück, erging eine weitere Alarmierung an die Gartower Wehr: „ABC 1“. Hintergrund war ein Verkehrsunfall auf der Kreuzung Rondel, bei der zwei Fahrzeuge kollidiert waren. Es wurde aktuell ein „möglicher Gasaustritt aus einem der beiden Fahrzeuge“ vermutet, was Dank Messgerät durch die Gartower Wehr schnell entkräftet werden konnte. Die am Unfall beteiligten Fahrzeuginsassen konnten sich selbst befreien und wurden umgehend von den Besatzungen zweier Rettungswagen betreut.

Bedeutete schon der Böschungsbrand eine Vollsperrung der B 493 zwischen der Kreuzung Rondel und Gartow, musste im Zuge des zweiten Einsatzes auch noch die K 38 voll gesperrt werden. Nach ca. 1,5 Stunden konnten die 25 Einsatzkräfte die Unfallstelle an die Polizei übergeben, die, neben der weiteren Verkehrssicherung, auch den Abtransport der Unfallfahrzeuge in die Wege leitete.


Foto: Insbesondere Dank der neuen Tanklöschfahrzeuge und einer zügig in Gartow aufgebauten Wasserversorgung, bekamen die Einsatzkräfte den Brand in unübersichtlichem Gelände schnell in den Griff.



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