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Unwetter sorgt für Ausnahmezustand in weiten Teilen der Elbmarsch

Elbmarsch, lw: Sinnflutartige Regenfälle, heftige Sturmböen und besonders schwere Gewitter haben die Feuerwehren am Samstagmorgen über Stunden im gesamten Kreisgebiet in Atem gehalten. Auch in der Elbmarsch rückten die Feuerwehrleute zu mehr als 25 Einsätzen aus. Schwerpunkt war hier die Ortschaft Tespe, in der zahlreiche vollgelaufene Keller und überschwemmte Straßen die Feuerwehren über Stunden beschäftigten. Teilweise stand das Wasser in den Gebäuden bis zu 50 Zentimeter hoch. Auch die Kanalisation war den enormen Wassermassen nicht gewachsen. Schwerpunkt waren hier die Wiesenstrasse, Lüneburger Strasse und angrenzende Gebiete. Speziell Schmutzsiebe der Straßenentwässerung mussten vielerorts gezogen und gereinigt werden.
Um der Vielzahl an Einsätzen in so kurzer Zeit Herr zu werden, entschied sich Gemeindebrandmeister Matthias Dittmer im Rahmen der Kommunalen Einsatzleitung (KEL) abzuarbeiten. Dies hat gleichwohl den Vorteil, dass die Rettungsleitstelle entlastet wird und nicht mehr jede Feuerwehr einzeln zu einem Einsatz alarmiert werden muss. Die bereits im Einsatz befindlichen Feuerwehren Schwinde/Stove, Marschacht und Tespe wurden hierzu der KEL unterstellt. Zusätzlich wurde die Feuerwehr Bütlingen alarmiert und in Bereitschaft versetzt. Alle vier Feuerwehren arbeiteten so einen Einsatz nach dem anderen ab, bis sich die Lage gegen Mittag soweit beruhigt hatte, dass die verbliebenen Einsatzstellen abgearbeitet wurden und die KEL ihren Betrieb einstellen konnte. Insgesamt waren rund 60 Einsatzkräfte beschäftigt um den Bürgern in Tespe, Marschacht und Schwinde bei Unwetterschäden zu helfen, bzw. diese abzuwenden.


Bericht: Pressesprecher der Elbmarsch-Feuerwehren, Lutz Wreide
Bild: Lutz Wreide
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