Das in Harburg stationierte Boot WS 31 der Hamburger Wasserschutzpolizei legte am Sonntagvormittag gegen 10 Uhr am Steg des Fähranlegers in Hoopte an, um den Jugendwehren im Zeltlager der Jugendwehren Winsen und Stelle und den Gastgruppen der Hamburger Jugendfeuerwehren einen Besuch abzustatten.
Mit Mannschaftstransportfahrzeugen der Feuerwehren wurden die jungen Feuerwehrleute den gesamten Vormittag vom Zeltlagerplatz zum Anleger gebracht und hatten die Gelegenheit das Polizeiboot zu besichtigen. Besonderes Interesse fand der Fahrstand mit seinen technischen Einrichtungen samt Radartechnik und den nautischen Geräten.
Die jungen Nachwuchsbrandschützer durften auf dem Platz des Schiffsführers und im direkt dahinter liegenden Besprechungsraum Platz nehmen. Aber auch der Maschinenraum mit dem 500 PS starken Dieselmotor, der das Schiff auf eine Geschwindigkeit von zehn Knoten bringt, war von großem Interesse. Die drei Beamten der Besatzung beantworteten ihren Gästen immer wieder geduldig die gestellten Fragen.
Zahlreiche Jugendwehren nutzten am Sonntag die Gelegenheit dem Schiff der Wasserschutzpolizei einen Besuch abzustatten. Nach gut zwei Stunden legte die WS 31 wieder Richtung Heimathafen ab.
Vorher aber bedankte sich Hooptes Ortsbrandmeister Christoph Sander bei den Beamten der Hamburger Wasserschutzpolizei für den Besuch und die Geduld, die die Besatzung bei ihren jugendlichen Gästen gezeigt hatten.
Die Fotos zeigen die Besichtigung des Polizeibootes WS 31 durch die Jugendwehren
Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe