Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20160126_214133.jpg


20221221_181626.jpg


20160115_141658.jpg


20110407_022256.jpg


Kreisfeuerwehrbereitschaft aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg unterstützen die Waldbrandlöscharbeiten bei Lübtheen

Als Teil der 5. Wassertransportbereitschaft des Kreisfeuerwehrverbandes war das Schwarzenbeker LF 20/40 am Dienstag und Mittwoch mit zur Unterstützung bei der Bekämpfung eines Waldbrandes in Lübtheen im Einsatz.

Zusammen mit 100 weiteren Feuerwehrleuten waren Schwarzenbeker am Dienstagmorgen alarmiert worden und dann vom Treffpunkt am Autobahnrastplatz Gudow in den Nachbarkreis ausgerückt.

Aufgrund der langen Einsatzdauer wurde zwischenzeitlich das Personal getauscht, das Löschgruppenfahrzeug blieb vor Ort. Mit dabei waren auch Kameraden unter anderem aus Gülzow, Mölln, Geesthacht, Grambek und Ratzeburg.

Nach 36 Stunden traten die Fahrzeuge in der Kolonne die Heimfahrt an. "Es war die Feuertaufe für die Bereitschaft und es hat alles funktioniert", freute sich der stellvertretende Kreiswehrführer Thorsten Möller.



Zuhause in den Gerätehäusern stehen jetzt umfangreiche Reinigungsarbeiten an. Staub der Waldwege zog in alle Ritzen der Fahrzeuge.



Das Feuer auf dem früheren Truppenübungsplatz bei Lübtheen war am Sonntagmittag ausgebrochen, am Sonntagabend wurde Kastastrophenalarm ausgelöst. Insgesamt wurden von den Flammen 1200 Hektar Fläche erfasst.

Brisant: Im Boden des Areals lagern Unmengen an Weltkriegsmunition unterschiedlichster Kaliber.

Der Wald durfte nicht betreten werden, gelöscht wurde daher überwiegend von Hubschraubern aus. Die Feuerwehr benässte Wegränder, um dort die Brandausbreitung stoppen zu können. Die Bundeswehr legte mit Panzern Brandschutzschneisen an.


Bericht: FF Schwarzenbek
Bild: FF Schwarzenbek



zurück