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Der Fachzug Spüren und Messen des LK-Harburgs stellt ein neues Messgerät zur Gefahrstoffermittlung in den Dienst. Der sogenannte Photoionisationsdetektor (PID) kann mit seiner Stoffdatenbank über 650 verschiedene Stoffe ermitteln.
dt JESTEBURG. Große vorweihnachtliche Freude bei der Führung des Fachzuges Spüren und Messen vom Landkreis Harburg. Die Einheit der Kreisfeuerwehrbereitschaft von Zugführer Michael Kuch und dessen Stellvertretern Florian Hartner und Peter Claußen konnte kurz vor Weihnachten ein neues hochwertiges Messgerät entgegennehmen. Das neue Messgerät, ein sogenannter Photoionisationsdetektor (PID) kann mit seiner Stoffdatenbank über 650 verschiedene Stoffe in Sekundenschnelle messen. Nach einer ausführlichen Unterweisung durch die Vertriebsfirma kann dieses Messgerät ab sofort bei Einsätzen mit Gefahrstoffen einen wertvollen Betrag zur Gefahrstofferkennung leisten und den Einsatzkräften wichtige Hinweise zum Umgang mit den austretenden Gefahrstoffen geben. Das Messgerät kann von jeder Feuerwehr im gesamten Landkreis zu Einsätzen angefordert werden. Im kommenden Jahr wird die komplette Mannschaft des Fachzuges Spüren und Messen im Umgang mit dem Messgerät unterwiesen, sowie den praktischen Umgang mit dem Messgerät in Einsatzübungen trainieren. Ein großer Dank geht an die Kreisfeuerwehrführung, die sich für die Beschaffung des Messgerätes eingesetzt hat. Mit dieser Investition leistet dieses neue Messgerät einen großen Beitrag, die Schlagkräftigkeit des Fachzuges Spüren und Messen deutlich zu erhöhen.
Bericht: Freiwillige Feuerwehr Jesteburg
Bild: Freiwillige Feuerwehr Jesteburg
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