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Weitere Sturmeinsätze forderten die Feuerwehren des Landkreises Harburg

Die Feuerwehren des Landkreises Harburg waren auch am Montag mittag und nachmittag bis in den Abend hinein weiter im Dauereinsatz. Weitere schwere Sturmböen in Verbindung mit Schauern riefen die Feuerwehren immer wieder auf den Plan, nachdem bis in den Vormittag hinein bereits die Schäden durch Orkantief Sabine weitestgehend abgearbeitet worden waren.

Erneut rückten die Kräfte dabei mehr als 20mal aus, um umgestürzte oder gefährdete Bäume zu beseitigen. In allen Teilen des Landkreises mussten dabei Einsatzstellen abgearbeitet werden.

Die Feuerwehr Welle musste hierbei um 12.06 Uhr auf die Bundesstraße B 3 ausrücken, in de Ortschaft Höckel war in Höhe des Ortsausgangs in Richtung Welle ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt, der beseitigt wurde.

Die Feuerwehr Marschacht wurde um 12.30 Uhr auf die Bundesstraße B 404 bei Eichholz alarmiert, auch hier musste ein Baum beseitigt werden.

In der Maldfeldstraße musste um 13.07 Uhr die Feuerwehr Beckedorf/Metzendorf tätig werden, auch hier blockierte ein Baum die Fahrbahn. Schon direkt nach der Abarbeitung dieses Einsatzes musste nur ein kurzes Stück weiter ein weiterer Baum entfernt werden, der auf die Straße zu stürzen drohte.

Weitere auf die Straße gefallene Bäume mussten im Tagesverlauf zudem durch die Feuerwehren aus Asendorf, Dibbersen, Dierkshausen, Handeloh, Marxen, Sprötze, Tespe und Tötensen und Tostedt beseitigt werden.

In Meckelfeld, Neu Wulmstorf, Tötensen, Toppenstedt und Wistedt beseitigten die örtlichen Feuerwehren zudem gefährliche Bäume, die auf Straßen oder Häuser zu fallen drohten.

Nicht fündig wurde die Feuerwehr Garlstorf, die auf die A 7 im Bereich der Anschlussstelle Garlstorf ausrücken musste, hier sollte ein Baum liegen. Ein solcher wurde nicht vorgefunden.

Fotos : Wie hier in Beckedorf waren die Feuerwehren auch weiterhin im Einsatz, um Sturmschäden zu beseitigen.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Bild: Mathias Schwab, FF BMW



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