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Noch 100 Tage bis zur INTERSCHUTZ

Es wird die größte und internationalste INTERSCHUTZ aller Zeiten. Am kommenden Samstag sind es noch genau 100 Tage, bis die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit am 15. Juni in Hannover ihre Tore öffnet. Es warten technologische Innovationen, Fahrzeuge der Extraklasse, neueste Schutzausrüstung sowie Ausrüstung, Wissen und Erfahrungsaustausch über Bevölkerungsschutz, Einsatztaktik oder Notfallmedizin genauso wie Höchstleistungen und spannende Wettkämpfe.

Fachpresse Event

Fünf Jahre liegt die letzte INTERSCHUTZ zurück – fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Digitalisierung, Urbanisierung, Demografie und der Klimawandel sind es, die weltweit die Gesellschaften und damit in besonderer Weise die Akteure aus Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz vor andere und größere Herausforderungen stellen als noch 2015. Die Bedeutung der INTERSCHUTZ wächst damit noch weiter. "Gerade in Zeiten des Wandels wird eine INTERSCHUTZ gebraucht", sagt Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG.

"Die INTERSCHUTZ dient als Plattform, um die wichtigsten Trends zu diskutieren, als Schaufenster, um sich über innovative Technologien, Fahrzeuge und Ausstattung zu informieren, und schließlich als Community-Treffpunkt, um Netzwerk und Gemeinschaftsgefühl zu stärken."

Die INTERSCHUTZ vom 15. bis 20. Juni 2020 wird die bisher größte und internationalste INTERSCHUTZ werden. Aktuell ist bereits eine Fläche von 115 000 Quadratmetern gebucht. Der bisherige Rekord im Jahr 2015 lag bei 108 000 Quadratmetern.

Mehr als 1 500 Unternehmen und Hilfsorganisationen aus aller Welt haben sich schon zur Messeteilnahme angemeldet. Die Internationalität der INTERSCHUTZ noch weiter zu erhöhen, gehörte zu den Zielen für 2020.

Mit 44 Prozent geht fast die Hälfte der Ausstellungsfläche auf das Konto internationaler Messeteilnehmer. 2015 lag der Anteil noch bei 37 Prozent. Die größten Ausstellernationen nach Deutschland werden Österreich, Italien und die Niederlande sein. Dahinter folgen die USA, China, Frankreich, Großbritannien, Polen und die Türkei.

"Die INTERSCHUTZ ist für sehr viele Menschen eine echte Herzensangelegenheit", so Gruchow. "Sie ist eine Business-Messe, auf der es ganz klar um Beschaffung geht, aber gleichzeitig auch pure Emotion, das heiß ersehnte Familientreffen und das größte Feuerwehrfest der Welt."

Möglich machen das Megaevent zahlreiche Unterstützer, allen voran die Partner der INTERSCHUTZ: die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), der VDMA Feuerwehrtechnik sowie der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), der parallel zur INTERSCHUTZ den 29. Deutschen Feuerwehrtag veranstaltet und damit noch einmal mehr Feuerwehr-Begeisterte nach Hannover zieht.

Gegliedert ist die INTERSCHUTZ in sechs Themenschwerpunkte. Das sind der große Bereich Feuerwehr und abwehrender Brandschutz, dann der vorbeugende Brandschutz – erstmals als eigener Bereich dabei, weiterhin das Rettungswesen, der Bevölkerungsschutz, Kommunikations- und Leitstellentechnik sowie Schutzausrüstung.

Zum ersten Mal geht die INTERSCHUTZ außerdem mit einem Leitthema an den Start. "Teams, Taktik, Technik – Schutz und Rettung vernetzt" heißt das übergreifende Thema, das viele Aussteller auf ihren Ständen genauso wie Sprecher in Foren und Symposien aufgreifen werden.

Dabei geht es sowohl um Chancen und Nutzen digitaler Technologien als auch um die Zusammenarbeit der Akteure aus Schutz und Rettung.

Digitalisierung und Transformation sind zudem das bestimmende Thema in Halle 16. Sie ist als Erlebnisraum, Denkfabrik und Ideenschmiede geplant. Begehbare Themeninseln reflektieren die Megatrends unserer Zeit und navigieren die Besucher durch die Zukunft der zivilen Sicherheit. Das Ziel: unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen, Impulse setzen, alte Strukturen überwinden und den Wandel gestalten.

Rund wird die INTERSCHUTZ schließlich dank ihres umfangreichen Programms aus Konferenzen, Workshops und Action. Insgesamt wird es mehr als 70 Veranstaltungen an den sechs Messetagen geben – in den Hallen sowie auf dem Vorführgelände, wo neueste Fahrzeuge und Löschtechniken live eingesetzt werden.

Wissensaustausch und Weiterbildung ermöglichen etwa die Branchentreffs Rettungswesen & Bevölkerungsschutz, Vorbeugender Brandschutz, Hygiene und Digitalisierung, das CP-Symposium "Blick über die Grenzen" zum Bevölkerungsschutz oder das Hannoversche Notfallsymposium.

Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen zeigt der Bereich Job & Karriere auf. Und definitiv nicht fehlen dürfen die INTERSCHUTZ-Highlights, bei denen es um Höchstleistungen, Wettbewerb und Spaß geht – wie den Leistungsvergleich der deutschen Höhenretter, die Holmatro Rescue Challenge, bei der 29 Teams aus aller Welt um die Wette retten, der Übungsparcours der S-Gard-Safetytour oder die FireFit Championships, bei denen sich Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen in Sachen Kraft, Kondition und Schnelligkeit miteinander messen.

Auch wenn die INTERSCHUTZ als Weltleitmesse für alle da ist – drei Länder werden an jeweils einem Tag besonders im Fokus stehen. Am Dienstag der Messe ist Ländertag Frankreich, am Mittwoch geht der Blick auf den Bereich Schützen und Retten in Italien und am Donnerstag werden die USA im Mittelpunkt stehen.

Auch auf Besucherseite werden viele internationale Gäste erwartet. So sind die Gemeinschaftsstände aus Finnland, Frankreich, Italien, Kanada, Korea, Malaysia, Russland oder den USA ein wichtiger Anziehungspunkt für hochrangige Delegationen aus dem Ausland.

Hinzu kommen zahlreiche internationale Veranstaltungen wie das Treffen des Officer Development Leadership Program (FEU), das Meeting des ISO TC94 SC14 Firefighters PPE Committee.

Während Aussteller und Veranstalter sich intensiv auf die INTERSCHUTZ vorbereiten, ist auch auf Besucherseite die Planung in vollem Gange. Der Ticketverkauf läuft erfolgreich. Zahlreiche Unterkünfte in Hannover und Umgebung sind bereits ausgebucht.

Wer noch nach einer geeigneten Unterkunft sucht, wird hier aber fündig: https://www.interschutz.de/de/fuer-besucher/aufenthalt/index-2


Bericht: Katja Wohlers, Pressestelle Interschutz
Bild: Pressestelle Interschutz
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