Landesweit werden zur Zeit Verordnungen und Erlasse der Länder und Kommunen erlassen, die das öffentliche Leben in weiten Teilen stark einschränken, um die schnelle Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.
Diese Maßnahmen sind auch sinnvoll, es muss jetzt alles dafür getan werden, um die Bevölkerung im größten Maße zu schützen. Auch die Feuerwehren halten sich in der Folge selbstverständlich an den Anordnungen um die Einsatzbereitschaft aufrecht zu halten und um die eigenen Kräfte möglichst gut zu schützen.
Es lässt sich daraus schnell ableiten, das wir aus diesem Grunde auch weniger Berichte aus den Reihen der Feuerwehren in unserem Sendegebiet erwarten in den nächsten Wochen und Monaten, da schlichtweg das Leben in den Wehren quasi zum Erliegen kommt. Ausser den Einsätzen wird sich wahrscheinlich nicht viel abspielen bei den Feuerwehren
Wir selber wollen uns auch schützen und nehmen daher Abstand von Vor-Ort-Besuchen. Studiobesuche im kleinen Rahmen werden wir aber weiterhin annehmen.
Ansonsten müssen sich unsere Leser und Hörer auf weniger Informationen auf unserer Webseite bzw in unseren Sendungen einstellen. Wir versuchen trotzdem regelmäßig zu informieren. Was mit der Interschutz im Juni in Hannover wird, bleibt abzuwarten.
Wie heißt es immer: Besondere Lagen erfordern besondere Maßnahmen
In diesem Sinne: Bleibt schön gesund und macht das Beste draus! Nützt ja nichts..wat mutt, dat mutt..
Morgen werden wir übrigens den Pressesprecher der FF Lüneburg, Daniel Roemer, bei uns im Studio zu Gast haben. Er berichtet über die neue Situation und den Folgen am Beispiel der Feuerwehr Lüneburg.
Bericht: Redaktion Florian ZuSa
Bild: Redaktion Florian ZuSa