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Rosenbauer bereitet befristete Drosselung der Produktion in Österreich vor

Gründe sind der Schutz der Mitarbeitergesundheit und die Betriebsunterbrechungen bei Lieferanten

Betriebsurlaub der heimischen Rosenbauer-Standorte wird auf 6. bis 17. April vorgezogen, für die Zeit danach soll vorsorglich Kurzarbeit beantragt werden

Kritische Funktionen wie Kundenservice und Vertrieb bleiben aufrecht, Störungen internationaler Konzernstandorte sollen möglichst vermieden werden

Presseaussendung – 24. März 2020





Rosenbauer nimmt die weiter rasante Verbreitung von COVID-19 in Österreich und die angekündigten Betriebsunterbrechungen einiger Chassishersteller zum Anlass, die Produktion an den heimischen Standorten vorübergehend zu drosseln. In einem ersten Schritt wird deshalb der für August angesetzte Betriebsurlaub der heimischen Standorte auf 6. bis 17. April vorgezogen, für die Zeit danach soll in Abstimmung mit dem Betriebsrat vorsorglich Kurzarbeit beantragt werden. Die Detailplanungen dazu laufen aktuell. Kritische Funktionen sowie der Kundenservice bleiben aufrecht, Störungen anderer internationaler Konzernstandorte sollen möglichst vermieden werden. Rosenbauer ist mit einem Rekord-Auftragsbestand von über € 1,1 Mrd ins laufende Jahr gestartet, wobei es bislang zu keinen Stornierungen gekommen ist.

„Die direkten und indirekten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf unser Unternehmen sind im Moment noch begrenzt. Die Materialversorgung funktioniert weitgehend, einzelne Fahrzeugübergaben an Kunden verzögern sich. Doch die Situation ändert sich täglich. Mit der Ankündigung einiger Lieferanten, ihre Produktion temporär zu unterbrechen, ist ein neues kritisches Ereignis eingetreten und weitere werden folgen“, sagt Dieter Siegel, CEO von Rosenbauer International, „Darum haben wir uns als Vorsichtsmaßnahme dazu entschlossen, nach einem vorgezogenen Betriebsurlaub und sorgfältiger Vorbereitung vorübergehend Kurzarbeit zu beantragen. Mein ausdrücklicher Dank gilt an dieser Stelle unseren großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unter diesen Umständen ihren berechtigten Sorgen zum Trotz ihre Leistung erbringen.“

Die Verminderung der Normalarbeitszeit, wie sie das Modell der „Corona-Kurzarbeit“ der österreichischen Bundesregierung vorsieht, soll helfen, die Fahrzeugproduktion für eine bestimmte Zeit kontrolliert zu senken und so die Planbarkeit des Fertigungsprozesses zu verbessern. Auch die Sozialkontakte in der Fertigung können so weiter reduziert werden. Auf diese Weise will Rosenbauer möglichst viele Arbeitsplätze über die Dauer der Krise hinaus absichern.

Strenge Umsetzung der Regierungsmaßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2
Der Schutz der Mitarbeitergesundheit ist Rosenbauer ein großes Anliegen. Darum hat der Vorstand die Regierungsmaßnahmen gegen das Coronavirus rasch in Form einer rigiden Dienstanweisung auf den betrieblichen Alltag umgelegt. Diese umfasst neben den allgemeinen, medizinischen Verhaltensempfehlungen beispielsweise auch die Möglichkeit zur Telearbeit, ein Verbot von persönlichen Präsenzterminen, neue Regeln für die Nutzung der Sozialräume und verkürzte Intervalle für die Reinigung bzw. Desinfektion der Arbeitsplätze. Rosenbauer beschäftigt in Österreich knapp 1.600 Mitarbeiter und zirka 340 Zeitarbeitskräfte. Die Mitarbeiterzahl enthält rund 110 Lehrlinge.

Über den Rosenbauer Konzern





Rosenbauer ist ein international tätiger Konzern und verlässlicher Partner der Feuerwehren auf der ganzen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Fahrzeuge, Löschtechnik, Ausrüstung und Telematiklösungen für Berufs-, Betriebs-, Werk- und freiwillige Feuerwehren sowie Anlagen für den vorbeugenden Brandschutz. In über 100 Ländern ist Rosenbauer mit einem Vertriebs- und Servicenetzwerk vertreten. Mit einem Umsatz von rund 910 Mio € und über 3.600 Mitarbeitern (Stand: 31 Dezember 2018) ist der Konzern größter Feuerwehrausstatter der Welt.





Fachpresse-Service





Mediamaterial steht Ihnen auf der Rosenbauer Website zum Download unter der jeweiligen Presseaussendung kostenlos zur Verfügung. Bitte beachten Sie zudem die geltenden Nutzungsrechte bei Dokumenten und Bildmaterial.
Sollten Sie zusätzliches Bildmaterial benötigen, wenden Sie sich bitte an das Rosenbauer Presse-Team.

Rückfragehinweis





Rosenbauer International AG
Tiemon Kiesenhofer
Leitung Unternehmenskommunikation / Investor Relations
Unternehmenssprecher
Tel.: +43 732 67 94-568
E-Mail: press@rosenbauer.com


Bericht: Rosenbauer International AG

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