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Glückliches Ende einer Personensuche – vermisste Seniorin nach stundenlanger Suche wohlbehalten und unverletzt aufgefunden

Ein glückliches Ende hat die stundelange Suche von mehr als 100 Einsatzkräften von Feuerwehren, Polizei, DRK, Johanniter-Unfall Hilfe, DLRG und einer Rettungshundestaffel am Sonnabendnachmittag in Fliegenberg genommen.

Die demenzkranke Frau wurde in der Feldmark zwischen Fliegeberg und Stelle wohlbehalten und unverletzt aufgefunden. Sie wurde nach einer kurzen Untersuchung von Rettungsdienstmitarbeitern in die Obhut ihrer Familie übergeben.

Am Vormittag wurde das Verschwinden der Frau bemerkt. Erste eigene Suchversuche verliefen erfolglos, so dass die Polizei hinzu gezogen wurde. Rasch war klar, dass das Personal der Polizei für eine großflächige Suche am Boden nicht ausreichen würde, so dass um 15.07 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren aus Fliegenberg/R. und Stelle sowie die Drohnengruppe der Feuerwehr Winsen alarmiert wurden.

Parallel wurden auch eine Rettungshundestaffel, der Rettungsdienst und die DLRG alarmiert. Von der Wasserseite der Elbe her wurde der Uferbereich der Elbe durch die DLRG abgesucht. Am Boden suchten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Felder und Wissen nach der vermissten Seniorin ab, unterstützt von Flächensuchhunden und so genannten „Man-Trailern“( Personensuchhunden ).

Aus der Luft gingen gleich mehrere Drohnen zur Suche über den Feldern und Wissen in die Luft, unter anderem von der Feuerwehr und der DLRG kamen die Drohnen. Zudem rückte ein Polizeihubschrauber aus Oldenburg an, der mit Hilfe einer Wärmebild- und einer Infrarotkamera aus der Luft die Umgebung absuchte.

Für den Einsatz in unwegsamen Gelände wurde zudem das Quad der Feuerwehr Meckelfeld nachgefordert, und weiteres Personal für eine noch umfangreichere Suchaktion wurde aus den Feuerwehren aus Hoopte, Maschen und Stöckte nachgefordert. Die große Suche hatte schließlich gegen 18 Uhr Erfolg, die vermisste Dame wurde in der Feldmark zwischen Fliegenberg und Stelle durch die Besatzung des Quads aufgefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Eine stundenlange Suche hat so ein gutes Ende genommen.

Fotos : Hunde, Hubschrauber, Drohnen und nicht zu letzt Man-Power wurden bei der großen Personensuche am Sonnabend Nachmittag in Fliegenberg eingesetzt. Mehr als 100 Einsatzkräfte aus vielen Hilfsorganisationen nahmen an der Suche teil


Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Bild: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg



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