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Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

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Wenn es mit dem Abstand schwierig wird

Bei Einsätzen ist es für die Kräfte der Feuerwehren besonders schwierig den nötigen Abstand von 1,5 Metern einzuhalten. Bei der Brandbekämpfung, wenn das Strahlrohr zu zweit gehalten wird oder bei der Versorgung und Rettung von verunglückten Personen kommen sich die Feuerwehrkräfte einsatzbedingt sehr nahe. Auch in den Fahrzeugen wird es manchmal eng, es gibt zwar eine Anordnung, dass die Feuerwehrfahrzeuge nicht mehr mit voller Einsatzstärke ausrücken sollen (damit Sitze freibleiben), dennoch ist auch bei Einhaltung dieser Vorschrift die Abstandwahrung, bedingt durch die Anordnung der Sitze, nicht immer umsetzbar.

Da, wo der Abstand nicht eingehalten wird, ist es umso wichtiger, dass sich die Einsatzkräfte gegenseitig durch einen Mund-Nasenschutz (MNS) schützen können.
Damit im Einsatzfalle die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Barendorf einem geeigneten einheitlichen MNS zur Verfügung haben, wurde durch eine Spende von Dr. Frank Lehnhoff aus der Gemeinschaftspraxis Barendorf, ein persönlicher MNS, in Form eines Schlauchschals, für jeden einzelnen Brandschützer an den Ortbrandmeister Jens Könke und sein Einsatzteam übergeben. Der Vorteil eines Schlauchschals ist die Möglichkeit, ihn bei Bedarf hoch oder runterziehen zu können, er geht nicht verloren und es kann auch kein Gummiband reißen.

Nunmehr hat jeder seinen eigenen MNS an seinem Haken für die Einsatzkleidung hängen, von nun an heißt es beim Einsatz: Hose, Stiefel, Jacke, Helm, Handschuhe und den Schlauchschal anziehen


Bericht: Andreas Bahr, Presseteam Feuerwehr Ostheide
Bild: Andreas Bahr, Presseteam Feuerwehr Ostheide



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