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Heimrauchwarnmelder löst in Mehrfamilienhaus aus – Feuerwehr Maschen verhindert größeren Wasserschaden

Ein ausgelöster Heimrauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus in Maschen hat am Freitagabend die Freiwillige Feuerwehr Maschen auf den Plan gerufen.

Die Feuerwehr war um 19.55 Uhr durch die Winsener Rettungsleitstelle zu einem Mehrfamilienhaus im Moorweidendamm alarmiert worden. Dort hatte ein aufmerksamer Bewohner des Wohnhauses den ausgelösten Rauchwarnmelder in einer anderen Wohnung im zweiten Obergeschoss bemerkt und unverzüglich über Notruf die Feuerwehr verständigt.

Binnen kurzer Zeit war die Feuerwehr Maschen an der Einsatzstelle. Nachdem eine erste Erkundung keine offensichtliche Verrauchung der Wohnung ergab und die Wohnungsbewohner offensichtlich nicht anwesend waren, entschlossen sich die Kräfte, über eine Leiter in die Wohnung im zweiten Obergeschoss zu gelangen.

Ein Feuerwehrmann stieg über die Leiter in Richtung der betroffenen Wohnung. Über eines der auf Kipp stehenden Fenster gelangte der Feuerwehrmann in die Wohnung und fand schnell die Ursache des Alarms des Melders: Eine Warmwasserleitung war geplatzt und heißes Wasser lief unkontrolliert in die Badewanne, die Wasserdämpfe hatten den Rauchmelder ausgelöst.

Nachdem die Feuerwehr die Wasserzufuhr abgestellt und den Rauchwarnmelder in den Betriebsmodus gesetzt hatte, wurde die Einsatzstelle der Polizei zur weiteren Veranlassung übergeben. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut 30 Minuten beendet, die Polizei hat die weiteren Veranlassungen übernommen.

Fotos : Die Feuerwehr Maschen musste über eine Leiter in die Wohnung im zweiten Obergeschoss einsteigen, um die Ursache des ausgelösten Heimrauchwarnmelders zu erkunden und zu beseitigen.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, Pressesprecher Feuerwehr Seevetal
Bild: Matthias Köhlbrandt, Pressesprecher Feuerwehr Seevetal



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