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Schornsteinbrand in Kollow endete glimpflich

Glimpflicher Ausgang eines Schornsteinbrandes am Montagabend in Kollow: Ausgerechnet der Rauchabzug eines mehr als 150 Jahre alten Reetdachhauses hatte ordentlich Hitze entwickelt. 50 Feuerwehrleute aus Kollow, Schwarzenbek und Gülzow rückten nach dem Alarm gegen 18.14 Uhr mit sieben Löschfahrzeugen und einer Drehleiter an. Doch zum Glück flogen keine Funken auf das ausgetrocknete Reetdach, ein Großbrand konnte verhindert werden.

Nach Feuerwehrangaben hatten die Bewohner am Montagvormittag den Ofen angefeuert. Am Abend bemerkten sie dann im Dachgeschoss eine Rauchentwicklung und setzten einen Notruf ab.



Direkt auf der Königstraße wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, während drinnen im Gebäude per Wärmebildkamera nach heißen Stellen in dem zweizügigen Schornstein gesucht wurde. Einer der Schlote war tatsächlich heiß. Vorsorglich wurde eine Löschwasserversorgung von einem Hydranten aufgebaut, Atemschutzgeräteträger gingen in Bereitstellung.



Ein Schornsteinfeger eilte zum Einsatzort und kontrollierte den Schornstein und gab schließlich Entwarnung.

Alarmzeit: Montag, 21.09.2020 18:14 Uhr

Einsatzort: Königstraße , 21527 Kollow
Schleife: 3 - Einsatz Mittel 2
Fahrzeuge: MZF, MTW, DL(A)K23/12, LF 20/20, LF 20/40


Bericht: FF Schwarzenbek
Bild: FF Schwarzenbek



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