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Feuer zerstört Audi A4 in Düdenbüttel (LK STD)

Am Montag, 19.Oktober, kurz vor 16 Uhr bemerkten Fahrer und Beifahrer eines Audi A4 während der Fahrt zwischen Himmelpforten und Düdenbüttel, dass Rauch aus den Lüftungsschlitzen im Armaturenbrett hervorquoll.



Der Fahrer lenkte das Fahrzeug auf den Seitenstreifen der Hauptstraße in Düdenbüttel, öffnete die Motorhaubenverriegelung, verließ zusammen mit dem Beifahrer das Fahrzeug, schloss die Türen, klemmte noch die Batteriekabel im Motorraum ab und wählte den Notruf.



Um 16 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Düdenbüttel und Himmelpforten alarmiert, die mit 25 Feuerwehrleuten ausrückten.



Als die Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, hatte sich dunkler Rauch im Innern des Fahrzeugs ausgebreitet.



Unter schwerem Atemschutz gingen zwei Trupps aus Düdenbüttel und Himmelpforten mit Wasser und Schaum gegen das Feuer vor.



Nach dem Öffnen der Türen entwichen dunkle Rauchschwaden aus dem Auto bevor das Löschwasser zum Zuge kam.



Schnell konnte der Fahrzeugbrand unter Kontrolle gebracht werden.

Der größte Schaden entstand im Innenraum des Wagens zumal die Innenverkleidung im Bereich des Getriebetunnels und der Armaturen herausgerissen werden musste, um versteckte Glutnester mit Schaum zu bekämpfen.



Mit einer Wärmebildkamera wurde überprüft, ob das Feuer endgültig erloschen war.

Am 19-Jahre alten Fahrzeug entstand so erheblicher Schaden, dass von einem Totalverlust ausgegangen werden muss.



Personen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei, die mit zwei Streifenwagen im Einsatz war, dokumentierte den Schadenshergang und sorgte dafür, dass der Verkehr nahezu ungehindert und sicher an der Einsatzstelle vorbeigeleitet werden konnte.








Bericht: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten
Bild: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten



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