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Wohnhaus brannte in Hademstorf (Heidekreis)

Um 18:16 Uhr des 2. Dezember wurden die Feuerwehren Hademstorf, Eickeloh und Hodenhagen zu einem Brand auf der Terrasse eines Wohnhauses alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein angebauter Wintergarten bereits in Vollbrand stand und die Ortsfeuerwehr Ahlden sowie die Drehleiter aus Walsrode nachalarmiert wurden. Die beiden älteren Bewohner hatten das Haus bereits selbst verlassen und wurden nach einer ersten Versorgung ins Krankenhaus gebracht.

Obwohl ein Innenangriff von zwei Seiten durchgeführt wurde, konnten die Flammen zunächst nicht unter Kontrolle gebracht werden und schlugen bald aus dem Hausdach. Wegen der engen Straßen und Sackgassenlage wurde die Zufahrt der Löschfahrzeuge, insbesondere der Walsroder Drehleiter, stark erschwert, so dass sich Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Alexander Prenzel dazu entschied, die vergleichsweise kleine und sehr wendige Drehleiter aus Mellendorf nachzualarmieren.

Gegen 23:20 Uhr meldete der Einsatzleiter "Feuer aus" und die etwa zweistündigen Aufräum- und Rückbauarbeiten bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt konnten beginnen.

Im Einsatz waren 96 Feuerwehrfrauen und -männer, die Johanniter und die Polizei. Auch der Stellvertretende Abschnittsleiter Süd, Wilfried von Bostel, machte sich ein Bild von der Lage.

Trotz langwieriger Löscharbeiten und Nachkontrolle durch eine Wärmebildkamera flammten noch in der Nach sowie auch am Folgetag nochmals Glutnester auf, so dass Nachlöscharbeiten erforderlich wurden. Laut polizeiliche Ermittlungen war im Wintergarten abgestellte Asche ursächlich für die Brandentstehung.


Bericht: Boris-Alexander Krug, SG-PW Ahlden
Bild: Boris-Alexander Krug, SG-PW Ahlden



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