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Lüneburg-Kaltenmoor: Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus

Am Abend vor Silvester setzt ein elfjähriger Junge einen Notruf ab, es brennt in der Wohnung. Der Disponent hört im Hintergrund Rauchmelder. Die Feuerwehr rückt mit einem Löschzug aus.

Der Junge konnte sich selber ins Freie retten, sorgt sich beim Eintreffen jedoch um seine Katze.
Flammen schlagen aus dem Fenster als die ersten Einsatzkräfte in der Alfred Delp Straße eintreffen. Die Sorge um das Haustier wächst. Ein Teddy der Feuerwehr (Deutsche Teddy Stiftung) spendet erst einmal Trost.

Unter Atemschutz gehen erste Trupps zum Innenangriff vor. Parallel wird eine Drehleiter in Stellung gebracht um als Rettungsweg für die Atemschutztrupps und zweiten Angriffsweg zu dienen. Alle über der Brandwohnung liegenden Etagen werden geräumt. Wenige Minuten später dann Erleichterung, ein Feuerwehrmann bringt die Katze ins Freie, sie ist wohl auf.

Kurze Zeit später ist das Feuer unter Kontrolle, während der Nachlöscharbeiten werden Teile der Einrichtung aus der Wohnung verbracht und abgelöscht.

Die Feuerwehr war mit einem Löschzug vor Ort. Ein Rettungswagen und ein Notarzt kümmerten sich um den Jungen, der jedoch nicht ins Klinikum musste. Die Brandwohnung wurde von der Polizei beschlagnahmt, alle anderen Anwohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Die betroffene Familie kommt bei Verwandten unter.


Bericht: Daniel Roemer, Pressestelle FF Lüneburg
Bild: Pressestelle Feuerwehr Lüneburg



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