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Brennende Werkstatt erforderte Großeinsatz der Feuerwehren in Ebstorf (LK Uelzen)

Datum: 02.01.2021 / Einsatzbeginn: 17:40 Uhr / Einsatzdauer: ca. 4,5 Stunden

Eine im Vollbrand stehende Werkstatt forderte am gestrigen Samstagabend den Einsatz mehrerer Feuerwehren aus dem Landkreis.
Um zwanzig vor sechs alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Hanstedt I und die Ortsfeuerwehr des Klosterflecken sowie den DRK Rettungsdienst.

Vor Ort konnte bereits eine starke Rauchentwicklung und ein deutlicher Feuerschein aus der zur Werkstatt umgebauten Doppelgarage vernommen werden.
Das Feuer selbst konnte glücklicherweise schnell unter Kontrolle gebracht werden, jedoch erforderte die Suche nach weiteren Glutnestern ein hohes Aufkommen an Atemschutzgeräteträgern. So entschied sich die Einsatzleitung kurze Zeit später, weitere Einsatzkräfte anzufordern. Alarmiert wurden die Feuerwehren aus Wriedel-Schatensen, Barum, Brockhöfe, Melzingen und Bad-Bevensen. Auch die Bereitschaft des DRK Rettungsdienstes, sowie die Polizei und ein Energieversorger des Landkreises trafen kurze Zeit später an der Einsatzstelle in Ebstorf ein.

Insgesamt 22 Trupps, mit 44 Atemschutzgeräteträger*innen, arbeiteten so mehrerer Stunden unter der professionellen Koordination der Atemschutzüberwachung. Das Gebäude wurde fast vollständig leergeräumt, sodass die Ausdehnung des Brandes und somit ein Übergreifen auf das benachbarte Wohnhaus verhindert und das Auffinden von versteckten Glutnestern ermöglicht werden konnte. Auch das Spitzdach der Werkstatt wurde durch die Drehleiter aus Bad Bevensen abgesichert und begutachtet, während die Einsatzkräfte mit Hilfe von Wärmebildkameras das Dach teilweise abdeckten und weiter in Augenschein nahmen.

Ein besonderer Dank gilt, neben allen am Einsatz beteiligten Einsatzkräften, außerdem dem neuen Pächter der Tankstelle, welcher es uns ermöglichte, auch nach Ladenschluss die Einsatzfahrzeuge betanken und somit wieder einsatzbereit machen zu können.

Insgesamt dauerte der gesamte Einsatz knapp viereinhalb Stunden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.


Bericht: Presse Feuerwehr Ebstorf
Bild: Feuerwehr



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