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Die DLRG Ortsgruppe Lüneburg freut sich über ihr neues Tauchfahrzeug

Thorsten Pingel, zweiter Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Lüneburg e.V., berichtete, dass das Fahrzeug im Dezember 2020 an die Ortsgruppe übergeben wurde. Es handelt sich um einen Mercedes Sprinter, der Platz für sechs Einsatzkräfte hat und das Equipment für vier Einsatztaucher aufnehmen kann.

Mit diesem Fahrzeug sind die Lüneburger komplett autark einsatzfähig. So ist ein Stromaggregat mit einer Leistung von 4 KW Bestandteil des Motors. Dieser kann unter anderem für die Rundumbeleuchtung und den Lichtmast genutzt werden. Des Weiteren sind unter anderem ein Greifzug für die Bergung schwerer Gegenstände, Tauchertelefone und eine Infrarotkamera an Bord. Der Platz des Fünftonners ist optimal ausgenutzt und hat viele Stunden für die Planung gefordert.

Die Taucher der DLRG Ortsgruppe Lüneburg waren im vergangenen Jahr 166 mal mit dem Vorgänger zu Übungstauchgängen und Einsätzen im unterwegs. Die Übungstauchgänge, die natürlich jetzt im Lockdown nicht stattfinden können, fanden bisher in der Umgebung von Lüneburg statt. Zukünftig ist dies leider nicht mehr möglich, da das Übungsgewässer nicht mehr zur Verfügung steht. „Wahrscheinlich werden wir dann in den Landkreis Harburg ausweichen müssen“, so Thorsten Pingel.

Eingesetzt werden wird das Fahrzeug im Landkreis Lüneburg und Harburg.

Doch die Zeit des Lockdowns wird von den Ehrenamtlichen für die Unterstützung im Lüneburger Impfzentrum genutzt. Hier sind die Wasserretter der DLRG Ortsgruppe Lüneburg zusammen mit Einsatzkräften aus den DLRG Ortsgruppen Adendorf-Scharnebeck, Bardowick und Lopautal, sowie dem ASB und dem DRK im Einsatz.

Ganz besonders möchten sich die Lüneburger Wasserretter für die Unterstützung des Landes Niedersachsen und des Landkreises Lüneburg bei der Fahrzeugbeschaffung bedanken.

Foto 1 und 2: Das neue Tauch-Fahrzeug von außen und innen

Foto 3 Thorsten Pingel (links) und Oliver Glass (re) zeigen das auch eine Einsatzbesprechung schon während der Vorbereitung möglich ist


Bericht: Margret Holste, Pressestelle DLRG Nordheide
Bild: Pressestelle DLRG Nordheide



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