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Eine verletzte Person bei Brand in Industriebetrieb in Dannenberg - Großaufgebot an Feuerwehren verhinderten einen Großbrand

Ein Großaufgebot an Feuerwehren rückte in den frühen Morgenstunden bei einem
Industriebetrieb im Dannenberger Gewerbegebiet an. Grund dafür war ein Feuer in einer
Produktionshalle, denn hier brannte ein Schrank mit Benzin und flüssigem Kunststoff.

Aufgrund einer sehr großen Verpuffung löste zunächst die Brandmeldeanlage aus. Nach ersten
Meldungen wurde ein großes Feuer vermutet, so dass mehr als 200 Einsatzkräfte aus neun
Feuerwehren anrückten.

Der erste Angriffstrupp rückte mit Atemschutzausrüstung an den Brandherd vor und löschte das Feuer. Durch das schnelle Handeln der Einsatzkräfte konnte nach kurzer Zeit Entwarnung
gegeben werden. Leider erlitt eine Person bei diesem Brand eine Rauchgasvergiftung und
musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Das die Brandgefahr in einem Industriebetrieb extrem hoch ist, zeigt sich, da hier unter anderem Stickstoff, Testbenzin und flüssige Kunststoffe gelagert und benutzt werden.

Dieses macht es den Feuerwehren nicht immer leicht, festzustellen, was gerade brennt um dann das
geeignete Löschmittel einzusetzten. Denn bei falschem Löschmitteleinsatz kann es explosiv
werden.

Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Breese in der Marsch, Damnatz, Dannenberg, Gusborn,
Hitzacker, Jameln, Penkefitz, Splietau sowie die Drehleitern aus Dannenberg und Lüchow.


Bericht: Mirko Tügel, SG-PW Elbtalaue
Bild: P.Schmidt, M.Schlopies, Feuerwehr Lüchow



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