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Schuppenbrand in Maschen-Heide – eingefrorene Hydranten erfordern Nachalarmierung weiterer Kräfte

Ein Schuppenbrand in Maschen-Heide hat am frühen Samstagmorgen die Freiwilligen Feuerwehren Maschen und Fleestedt auf den Plan gerufen. Zunächst war um 04.08 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Maschen zu einem vermeintlichen Unterholzbrand in den Höhenweg in Maschen-Heide alarmiert worden.

Aufgrund weiterer Notrufe und der Präzisierung der genauen Lage – es wurde nun ein Schuppenbrand gemeldet – erfolgte die Nachalarmierung des Einsatzleitwagens der Feuerwehr Seevetal. Die Kräfte der Maschener Feuerwehr waren trotz der teils widrigen Straßenverhältnisse rasch m Einsatzort eingetroffen, bei ihrem Eintreffen brannte ein gut 25 Quadratmeter großer Schuppen auf einem Waldgrundstück bereits in voller Ausdehnung.

Unverzüglich gingen die Einsatzkräfte zur Brandbekämpfung vor, mit Hilfe von zwei C-Strahlrohren nahmen die Kräfte die Brandbekämpfung auf. Zur Wasserversorgung sollte aus umliegenden Hydranten Löschwasser entnommen werden, dieses erwies sich als nicht möglich, alle Hydratendeckel waren bei Temperaturen von unter minus zehn Grad Celsius eingefroren und ließen sich nicht öffnen.

Für die weitere Sicherstellung des Löschwasservorrats wurde zusätzlich das Tanklöschfahrzeug der FF Fleestedt nachalarmiert. Den Einsatzkräften gelang es relativ schnell, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, die Nachlöscharbeiten zogen sich eine längere Zeit hin.

Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde die Brandstelle auf nicht entdeckte Glutnester untersucht, weitere Glutnester wurden aber nicht mehr gefunden. Nach gut zwei Stunden war der Einsatz für die beteiligten Feuerwehren beendet, der Schuppen brannte vollständig nieder. Die Brandursache ist noch unbekannt, die Polizei Seevetal hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Fotos : Die Feuerwehren aus Maschen und Fleestedt mussten bei diesem Schuppenbrand in Maschen-Heide einen Einsatz absolvieren.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, PW FF Maschen
Bild: Remon Hirschmeier, FF Maschen



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