gi Winsen. Siebenmal waren die Feuerwehren der Stadt Winsen in der letzten Woche gefordert. Am Montag, 15. Februar mussten die Wehren Borstel und Winsen ausrücken. In Winsen war eine verschlossene Notfalltür zu öffnen und in Borstel hatte im Gewerbegebiet eine Brandmeldeanlage ausgelöst.
Am Dienstagmorgen den 16. Februar wurde die Feuerwehr Winsen zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 39 alarmiert. Da die Einsatzstelle sich nicht auf der BAB befand, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Am Freitag 20. Februar rückte die Feuerwehr Borstel erneut zu einem Betrieb in das Gewerbegebiet aus. Auch hier hatte wieder eine Brandmeldeanlage ausgelöst.
Am Samstag 20. Februar wurden die Wehren Pattensen, Luhdorf und der Einsatzleitwagen der Winsener Wehr zu einem Küchenbrand in Pattensen alarmiert. Dort brannte nicht die Küche, sondern Essen auf dem Herd, so dass die Wehren schnell wieder einrücken konnten.
Zum fast gleichen Zeitpunkt als der Brand in Pattensen gemeldet wurde, brannte in Winsen eine Maurerbütt, sowie ein Müllbehälter auf dem Hof eines Gebäudes in der Hamburger Straße in einem Unterstand. Mit einem Strahlrohr hatte die Winsener Feuerwehr den Brand schnell gelöscht. Bei diesem Einsatz konnte ein größerer Schaden an dem Gebäude verhindert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am gleichen Tag kurz vor Mitternacht musste die Winsener Wehr erneut zu einer verschlossenen Notfalltür ausrücken.
Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe