Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20160126_214133.jpg


20221221_181626.jpg


20110407_022256.jpg


20101221_132028.jpg


Wasserrohrbruch beschädigt Gasleitung – Gasgeruch fordert Lüneburger Feuerwehr

In den frühen Morgenstunden am Sonntag den 05.09.2021 wurden Kräfte der Feuerwehr Lüneburg zu einem Gasgeruch in den Stadtteil Ebensberg alarmiert. Vor Ort bestätigt sich die Lage.

Um 08.23 alarmierte die Leitstelle die Einsatzkräfte der Lüneburger Feuerwehr in die Graudenzer Str. am Ebensberg. Es soll ein Gasgeruch wahrnehmbar sein hieß es durch den Disponenten.

Vor Ort bestätigte sich durch Erkundung des Einsatzleiters die angenommene Lage. Ein Wasserrohrbruch sorgte nicht nur für eine geplatzte Wasserleitung, sondern beschädigte auch eine Gasleitung. Das Resultat war ausströmendes Gas.

Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und sperrte den unmittelbaren Bereich ab. Zur Vorsorge wurden Bewohner von ca. 10 Häusern evakuiert. Zum Einsatzort wurden Kräfte des Rettungsdienstes angefordert, um unter anderem bei der Betreuung der Bewohner zu unterstützen.

Der lokale Gasversorger wurde ebenfalls benachrichtigt und hinzugezogen. Dieser konnte die Gasleitung Abschiebern, um ein weiteres Austreten des Gases zu verhindern.

Im Anschluss wurden die Wohnungen und Häuser der evakuierten Bewohner noch einmal freigemessen. Nach Freigabe konnten diese nun wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Die Graudenzer Str. und die Allensteiner Str. waren während des Einsatzes komplett gesperrt.

Kurz vor Ende des Einsatzes wurde die zu zwei Paralleleinsätzen gefordert. Zum einen war im Bereich Wienebüttel Brandgeruch wahrnehmbar und in der Uelzener Straße ebenfalls Gasgeruch wahrnehmbar.

Hier konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden.
Einsatzleiter Rainer Utermöhlen war mit 10 Kräften vor Ort. Der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde beendet werden.

Kein Bildmaterial


Bericht: Malte Schad, stellv. Pressesprecher Stadtfeuerwehr Lüneburg
Bild: Pressestelle FF Lüneburg
Homepage



zurück