gi Winsen. Auf der Versammlung der Funkwarte der Feuerwehren der Stadt Winsen, die jetzt im Feuerwehrhaus Pattensen unter den derzeit gültigen Corona Regeln stattfand, wurden der amtierende Stadtfunkwart Klaus Tödter, sowie seine Stellvertreterin Martina Schulz von den anwesenden Funkwarten der 13 Ortswehren in ihren Ämtern bestätigt. Zu den ersten Gratulanten gehörte Stadtbrandmeister Uwe Ehlers. Auf der Sitzung hielt Tödter auch seinen Jahresbericht für die letzten zwei Jahre, der aufgrund der Pandemie seit März 2020 sehr kurz ausfiel. Noch kurz vor den Pandemiemaßnahmen fand im vergangenen Jahr noch eine Funkübung statt. Auch die geplanten Stadtfunkübungen musste im letzten und in diesem Jahr ausfallen. Der Stadtfunkwart erläuterte den anwesenden Funkwarten die Erreichbarkeiten der Kommunalen-Einsatzleitung (KEL) im Falle eines Einsatzes. Auch wie man die Funkübungen interessanter gestalten könnte wurde besprochen. Auch die Termine für die Funkübungen im Jahre 2022 konnten bekanntgegeben werden. Ob diese stattfinden können, hängt von der aktuellen Pandemie Lage ab. Winsens Stadtbrandmeister Uwe Ehlers bedankte sich bei allen, die auch währenden dieser schwierigen Zeit versucht haben den Ausbildungsbetrieb in verschiedenen Formen soweit es möglich war aufrecht zu erhalten und betonte wie wichtig gut ausgebildete Feuerwehrleute auch im Bereich der Kommunikation sind.
Das Foto zeigt von links Stadtfunkwart Klaus Tödter, seine Stellvertreterin Martina Schulz und Stadtbrandmeister Uwe Ehlers
Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe