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Zehn junge Johanniter im Landkreis Harburg trainieren sicheres Fahren

Zehn junge Erwachsene, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei den Johannitern absolvieren, haben am Unfallpräventionsprojekt UPS Road Code teilgenommen, damit sie noch sicherer auf den Straßen im Landkreis und Stadtteilt Harburg unterwegs sind.

Mehr Sicherheit für junge Verkehrsteilnehmer – im Regionalverband Harburg wurden jetzt junge Menschen im Projekt UPS Road Code geschult. Ziel des eintägigen Workshops, der unter Beachtung der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln stattfand, ist die Unfallprävention von jungen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren. Denn diese Altersgruppe hat das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr. Im Jahr 2020 starben in ganz Deutschland 326 junge Erwachsene bei einem Verkehrsunfall.

Die FSJler konnten im Gesundheitszentrum Salzhausen an portablen Fahrsimulatoren ihre Fähigkeiten am Lenkrad testen, ihre Selbsteinschätzung verbessern und eine defensive Fahrweise lernen. Dabei wurden Ablenkungen wie Handynutzung ebenso simuliert wie Alkoholeinfluss am Steuer oder schlechte Wetterbedingungen. "Der Workshop war sehr lehrreich und hat mir noch einmal deutlich gemacht, wie viel Verantwortung ich als Autofahrerin habe – für meine Mitfahrer, aber auch für andere Verkehrsteilnehmer.

Deshalb ist es so wichtig, vorausschauend zu fahren", sagt FSJlerin Henny Zack (19) aus Ashausen. In der eintägigen Fortbildung wurden außerdem die fünf Sehgewohnheiten geschult sowie über die acht Gefahrenzonen aufgeklärt. Zahlreiche kurze Filme verdeutlichten die theoretischen Lerninhalte.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe hat das in den USA begonnene Non-Profit-Angebot UPS Road Code zusammen mit dem Logistikunternehmen United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG (UPS) im Jahr 2012 nach Deutschland geholt. Seitdem werden regelmäßig junge Menschen im Regionalverband Harburg geschult.


Bericht: Pressestelle Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. KV Harburg
Bild: Johanniter KV Harburg



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