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„Nikolaus-come-together“ der Öffentlichen Oldenburg


Das diesjährige Treffen „Nikolaus-come-together“ der Öffentlichen Oldenburg fand - etwas anders als gewohnt – im kleinen Rahmen statt. Wo sonst alle Führungskräfte der Kreisfeuerwehrverbände im Oldenburgischen Feuerwehrverband anwesend waren, trafen sich in diesem Jahr nur der geschäftsführende Vorstand des OFV und der Vorstand der Öffentlichen Oldenburg.

Von der Öffentlichen Oldenburg waren dabei: Vorstandsvorsitzender Jürgen Müllender, Vorstandsmitglied Herr Ralf Kunze sowie Schadenverhüter Jan-Bernd Burhop.

Vom Oldenburgischen Feuerwehrverband waren vertreten:
Verbandsvorsitzender und Regierungsbrandmeister Udo Schwarz, stellv. Verbandsvorsitzender Heiko Basshusen, stellv. Verbandsvorsitzender Klaus Fischer, Verbandsgeschäftsführer Christian Rhein sowie der Leiter Öffentlichkeitsarbeit Thomas Giehl. Dabei ging es um spannende Themen rund um die Feuerwehr und Präventionsarbeit in der Region.

Jan-Bernd Burhop stellte ein eindrucksvolles Brandhaus für die Brandschutzerziehung vor. Ralf Kunze berichtete in prägnanten Worten über den Geschäftsbericht der Öffentlichen Oldenburg und erwähnte, dass die Bilder aus dem Landkreis Ahrweiler die Versicherungsbranche sehr betroffen gemacht hat. Der Klimawandel wird nun deutlich spürbarer.

Verbandsvorsitzender Udo Schwarz erwähnte, dass die RDA (Rauchdurchzündungsanlage) in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht in Betrieb genommen wurde. Bei einem Einbruch in der Liegenschaft der NLBK in Loy wurde ein Laptop sowie eine Wärmebildkamera entwendet.

Weiter sprach er über die im OFV-Bereich flächendeckend eingesetzte Software (Microsoft Teams), welches über das Portal ,,Stifter Helfen“ bezogen werden konnte. Klaus Fischer berichtete über die Jugendfeuerwehren und über das geplante OFV-Zeltlager (16.07.2022 – 23.07.2022) in Löningen mit über 1.200 Personen.

Heiko Basshusen betonte die Wichtigkeit, dass insbesondere die Mitglieder der Jugend- und Kinderfeuerwehren auch zukünftig das ehrenamtlich geführte Feuerwehrwesen weiterführen sollten, um hier auch hohe soziale Kompetenzen zu entwickeln. Er befürchtet ohne soziale Kontakte einen Rückgang der Mitgliederzahlen und hofft darauf, dass die Corona-Zeit bald überstanden sei.
Nach der Berichterstattung hatte Udo Schwarz noch eine Ehrung im Gepäck.

In Anerkennung für besondere Verdienste im Brandschutz und bei der Hilfeleistung der Feuerwehren des Landes Niedersachsen überreichte er im Namen vom Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, das Feuerwehrehrenzeichen am Bande für Zivilpersonen an Jan Bernd Burhop.

Sichtlich gerührt bedankte sich der Schadenverhüter beim Oldenburgischen Feuerwehrverband, der diese Auszeichnung beantragt hatte.



Bericht: Thomas Giehl, Ltr.ÖA OFV
Bild: Thomas Giehl, Ltr.ÖA OFV



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