In der vergangenen Woche traf sich der geschäftsführende Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes zu einer Sitzung im engsten Kreis.
Viele Termine wurden besprochen: in Anlehnung an die Dienstanweisungen in den Samtgemeinden, wurde die für den 5. Februar 2022 geplante Dienstbesprechung der Orts- und Gemeindebrandmeister sowie die Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes verschoben. Die aktuellen Planungen sehen vor, diese Versammlungen Anfang April 2022 abzuhalten.
Einige Vorstandspositionen stehen dann zu Wahl an – hier behalten die bisherigen Vorstandsmitglieder ihre Ämter bis zur Wahl bei.
Der Gesamtvorstand des Kreisfeuerwehrverbandes tagt gemeinsam mit den Funktionsträgern der Kreisfeuerwehr Anfang Februar 2022.
Einen gemeinsamen Jahresbericht von Kreisfeuerwehr und Kreisfeuerwehrverband in der gewohnten Form wird es für 2021 nicht geben, da in vielen Einheiten Corona-bedingt nichts oder nicht viel stattgefunden hat. Relevante Berichte werden zusammengefasst auf der Homepage veröffentlicht und auch per E-Mail über die Gemeindebrandmeister verschickt.
Die Pläne aus der letzten Zusammenkunft hinsichtlich eines Fortbildungsangebotes wurden konkretisiert: in 2022 wird der Kreisfeuerwehrverband zwei Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema „Umgang mit verunfallten bzw. in Brand geratenen Elektroautos“ anbieten. Kamerad:innen, die diese Veranstaltungen besuchen, sollen als Multiplikator eingesetzt und ihr neu erworbenes Wissen dann in die Fläche tragen.
Wie in den letzten Wochen bereits berichtet, werden die gewonnenen Preisgelder aus den Ehrenamtspreisen "unbezahlbar und freiwillig" (Nieders. Staatskanzlei / NDR) und "EngagementGewinner" (Bundesdeutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt) i.H.v. 13.000 EUR in die weitere Finanzierung der Imagekampagne und somit der Nachwuchsgewinnung fließen. Damit ist die Kampagnenarbeit für die nächsten Jahre stabil finanziert.
Bericht: Heiko Bieniussa, KPRef. DAN
Bild: Heiko Bieniussa, KPRef. DAN
