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74-jähriger Autofahrer bei Unfall in Stade ums Leben gekommen

Bericht der Pressestelle PI Stade:

Am frühen Montag Abend gegen 18:50 Uhr ist es in Stade in der Straße "Am Hohenwedel" zu einem Verkehrsunfall gekommen.

Ein 74-jähriger Stader war zu der Zeit mit seinem Seat-Ibiza stadtauswärts in Richtung Schölisch unterwegs und dann aus bisher ungeklärter Ursache alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt.

Ersthelfer hatten noch versucht, den leblosen Mann bereits im Auto wiederzubeleben.

Nachdem der Verunglückte durch die zuerst eintreffenden Polizeibeamten und einen Stader Feuerwehrmann aus dem Auto geholt werden konnte, musste er schließlich nach der Erstversorgung am Unfallort vom Stader Notarzt vom Rettungsdienst unter Reanimationsbedingungen ins Stader Elbeklinikum eingeliefert werden.

Trotz aller Bemühungen konnten die Ärzte ihm dort nicht mehr helfen und er verstarb kurze Zeit später.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist eine medizinische Ursache für den Unfall und den Tod des Mannes wahrscheinlich.

Sein Fahrzeug wurde bei dem Unfall schwer beschädigt, der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Die angerückten Feuerwehrleute des 1. Zuges der Ortswehr Stade unterstützten den Rettungsdienst und sicherten das Unfallfahrzeug ab. Entgegen ersten Meldungen war der Fahrer nicht im Fahrzeug eingeklemmt und der PKW stand auch nicht in Brand.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder die etwas zur Fahrweise des Fahrers vor dem Unfall sagen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden.

Text: Rainer Bohmbach, Pressesprecher PI Stade


Bericht der Feuerwehr Stade:

Verkehrsunfall in Stade

Zu einem Verkehrsunfall musste der Zug 1 der Stader Feuerwehr am Montagabend ausrücken. Ein Pkw war von der Straße abgekommen, hatte einen Baum gestreift und war gegen einen zweiten Baum geprallt, der dadurch entwurzelt wurde. Eine beherzte Ersthelferin stellte fest, dass der Fahrer leblos im Fahrzeug saß und sie begann sofort mit Hilfe weiterer Ersthelfer mit Wiederbelebungsmaßnahmen.

Auch der zuerst eintreffende Einsatzleiter der Feuerwehr und erste Polizeikräfte beteiligten sich, konnten den Fahrer aus dem Pkw befreien und die Reanimation auf der Straße fortsetzen, bis Rettungsdienst und Notarzt übernahmen.

Schnellstmöglich wurde der Betroffene in das nahegelegene Elbeklinikum Stade gebracht, ohne die Wiederbelebung zu unterbrechen.
Alle intensiven Bemühungen reichten aber leider nicht aus und so konnte im Krankenhaus nur noch der Tod des Patienten festgestellt werden.

Da es nicht den Anschein hatte, dass der Aufprall am Baum so schwere Verletzungen hervorgerufen hatte, kann es auch sein, dass ein vorangegangener medizinischer Notfall dafür gesorgt hat, dass der Mann die Kontrolle über sein Auto verlor.
Die weiteren Arbeiten der Feuerwehr konnten sich im weiteren Verlauf auf die Absicherung und Ausleuchtung der Unfallstelle und die Unterstützung der Polizei bei der Unfallaufnahme beschränken.

Text: Stefan Braun, PW FF Stade


Bericht: Rainer Bohmbach /Stefan Braun
Bild: Pressestelle PI Stade / Feuerwehr Stade



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