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Dachstuhlbrand fordert Einsatzkräfte in Behringen

Am Sonntagabend löste ein durch aufmerksame Nachbarn gemeldeter Dachstuhlbrand in Behringen kurz nach 21 Uhr einen Großeinsatz der Feuerwehren aus.

In einem unbewohnten Einfamilienhaus standen beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits das Obergeschoss und der Dachstuhl in Flammen. Somit war eine Brandbekämpfung nur noch von außen möglich. Dies gestaltete sich jedoch aufgrund der problematischen Löschwasserversorgung, sowie einer Photovoltaikanlage auf der gesamten rückwärtigen Dachfläche als schwierig und langwierig.

In der Anfangsphase wurde daher ein Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen eingerichtet um kurzfristig ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben. Des Weiteren wurde zur Unterstützung die Drehleiter aus Schneverdingen nachalarmiert.

Schließlich gelang es das Dach zu öffnen, an die Flammen heranzukommen und so konnte nach fast sechs Stunden endlich „Feuer aus“ gemeldet werden. Im Einsatzverlauf wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Diese teilten sich auf in die Vorderseite und Rückseite des Gebäudes. Außerdem wurde eine Atemschutzsammelstelle eingerichtet um die benötigen und verfügbaren Atemschutzgeräteträger und das Material zentral koordinieren zu können.

Insgesamt befanden sich fast 130 Kräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und Energieversorgern im Einsatz. Alarmiert waren die Ortsfeuerwehren Behringen, Bispingen, Volkwardingen, Hützel und Steinbeck, Teile der Ortsfeuerwehr Schneverdingen mit der Drehleiter, sowie der Schlauchwechselwagen der feuerwehrtechnischen Zentrale und der Abrollbehälter Atemschutz.

Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Brandursache ist noch nicht geklärt.


Bericht: Amelie Wirnsberger, PS Gemeindefeuerwehr Bispingen
Bild: Amelie Wirnsberger, PS Gemeindefeuerwehr Bispingen



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