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Gefahrguteinsatz in Rotenburg beschäftigt viele Feuerwehren

Am Dienstag Morgen um kurz vor 08.00 Uhr wurden die Feuerwehren Rotenburg, Borchel, Bötersen, Hassendorf und Sottrum zu einem Logistikunternehmen in Rotenburg alarmiert. Dort wurde der Austritt von Gefahrgut gemeldet. Diese Lage konnte nach der ersten Erkundung bestätigt werden. Ein Gebinde mit einer Chemikalie war beschädigt und hatte beim Transport eine ca. 100m lange Spur in einer Halle hinterlassen. Insgesamt wurden durch diesen Vorfall sieben Personen verletzt, wovon eine ins Krankenhaus transportiert werden musste.

Es galt nun, die Spur der Substanz zu beseitigen. Diese wurde mit speziellem Bindemittel abgestreut und anschließend aufgenommen. Diese Arbeiten wurden unter CSA (Chemikalienschutzanzug) ausgeführt, was bei den heutigen Temperaturen kräftezehrend war. Aufgrund dieser Umstände und dem damit verbundenen Austausch von Personal, mussten weitere Anzüge aus der Gemeinde Visselhövede nachgefordert werden. Auch wurden weitere Atemschutzgeräteträger über die Einsatzleitstelle nachgefordert. Am Ende waren 13 Feuerwehren, sowie die SEG Rettung und die Polizei im Einsatz, sodass die Gesamtzahl der Einsatzkräfte bei ungefähr 140 lag.

Nach ungefähr fünf Stunden konnte der Einsatz beendet.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Borchel, Bötersen, Hassendorf, Hetzwege, Höperhöfen, Mulmshorn, Rotenburg, Schleeßel, Sottrum, Scheeßel, Visselhövede, Waffensen, Westerholz. Zusätzlich noch der Gefahrgutzug aus Zeven mit dem Kreisbrandmeister.

Angaben zur Schadenhöhe und -Ursache werden von Seiten der Feuerwehr nicht gemacht.


Bericht: P.Lins /N.Carstensen, Stadtfeuerwehrpressesprecher Rotenburg
Bild: kein Bildmaterial

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