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Gasalarm in Stader Polizeiwache


Am Donnerstag vormittag gegen 08.45 Uhr kam es im Gebäude der Stader Polizei in der
Teichstraße zu einem Gasalarm. Beamte in der Wache hatten eine Rauchentwicklung
bemerkt und CO-Warnmelder waren angesprungen.

Sofort wurde das gesamte Gebäude geräumt und die Feuerwehr alarmiert. Aufgrund der
Meldung wurden beide Züge der Ortsfeuerwehr Stade, die Ortsfeuerwehr Hagen und die
Messgruppe der Kreisfeuerwehr mit etwa 65 Kräften in Marsch gesetzt.

Vor Ort stellte sich heraus, dass Handwerker im benachbarten Neubau einen
Trennschleifer in Betrieb genommen hatten, der zunächst eine starke Rauchwolke
erzeugte und in Verbindung mit eingesetztem Wasser eine große Verqualmung
verursachte, die in das alte Polizeigebäude zog.

In Verbindung mit Luft aus einem lange nicht genutzten Kriechkeller entstand in den
Polizeiräumen dann ein an Schwefel erinnernder Geruch.

Die Feuerwehr setzte Atemschutztrupps ein, die mit Messgeräten das Gebäude abgingen
und feststellten, dass Kohlenmonoxyd (CO) nachweisbar war, jedoch in einer nicht
unmittelbar gesundheitsgefährdenden Konzentration.

Trotzdem wurde das komplette Gebäude belüftet, neben geöffneten Fenstern wurde auch
ein Be- und Entlüftungsgerät eingesetzt, und nach einer weiteren Freimessung konnten
die Polizeibediensteten wieder in ihre Räumlichkeiten zurückkehren.

BU:

01: Atemschutztrupps warten auf ihren Einsatz
02: Feuerwehrfahrzeuge auf der Teichstraße
03: Mit Messgeräten wurde das komplette Gebäude begangen


Bericht: Stefan Braun, Pressesprecher FF Stade
Bild: Stefan Braun, Pressesprecher FF Stade
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