Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20130703_222424.jpg


20180927_215110.jpg


20160126_214133.jpg


20221221_181626.jpg


Elbfähre Liinsand mit Ruderschaden im Elbfahrwasser


Am Sonntag nachmittag blieb die Elbfähre Liinsand auf dem Weg von Hamburg nach
Stade in Höhe Lühesand wegen eines Ruderschadens im Hauptfahrwasser der Elbe
liegen.

Die Meldung über Funk wurde von der DLRG mitgehört, die am Wochenende in
Stadersand auf Wache ist. Auch ein Arbeitsschlepper bekam die missliche Situation mit
und ein DLRG Boot sowie der Schlepper eilten unverzüglich zu Hilfe. Es gelang ihnen, die
Fähre auf die Twielenfleth-Reede zu bugsieren und damit aus dem Gefahrenbereich des
Elbfahrwassers zu bringen.

An Bord der Fähre befanden sich 20 Passagiere, die alle unversehrt waren, aber an Land
gebracht werden mussten. Deshalb wurde ein weiteres DLRG-Boot sowie das
Feuerwehrboot der Stader Feuerwehr nachalarmiert. Gemeinsam gelang es in kurzer Zeit,
15 Personen nach Stadersand und fünf Passagiere nach Wedel in Schleswig-Holstein zu
befördern, wo alle mit ihren dort abgestellten Fahrzeugen ihre Fahrten fortsetzen konnten.
Insgesamt waren etwa 35 Retter beider Organisationen an der Evakuierung der Liinsand
beteiligt.

Wie mit der Fähre weiter verfahren wird, wurde zwischen Schiffsbesatzung und
Wasserschutzpolizei abgesprochen.
BU:

1: Boote von DLRG und Feuerwehr evakuierten die Passagiere
2: Einsatzfahrzeuge beider Organisationen in Stadersand
3: Der Einsatz wurde von Stadersand aus koordiniert


Bericht: Stefan Braun, Pressesprecher FF Stade
Bild: Stefan Braun, Pressesprecher FF Stade
Homepage



zurück