Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20110722_223820.jpg


20180927_215110.jpg


20160126_214133.jpg


20150918_064547.jpg


brennen ca. 4.000 m² Wald zwischen Bokel und Breitenhees

Am 29.07.2022 gegen 17.20 Uhr wurden die Feuerwehren aus Nienwohlde-Kallenbrock, Sprakensehl, Stadensen und Suderburg zu einem Waldbrand in Breitenhees alarmiert. Auf Anfahrt war die genaue Örtlichkeit noch nicht ganz klar. Der Brandort war zwischen Bokel und Breitenhees mitten im Wald. Entdeckt wurde dieser durch die Waldbrandüberwachung und einem privaten Flugdienst.
Vor Ort standen ca. 4.000qm Unterholz in einem 10-jährigend Waldbestand in Brand. Da die Einsatzstelle fern ab einer Wasserentnahme stand, wurde hier ein Pendelverkehr aufgebaut um die eingesetzten C- & D-Strahlrohre mit Wasser zu versorgen. Die schnelle Ausbreitung des Brandes veranlasste die Einsatzleitung, das Alarmstichwort von WB 2 auf WB 3 zu erhöhen. Somit sind zusätzlich die Feuerwehren aus Hermannsburg, Reinstorf und Unterlüß zu Einsatzstelle hinzugezogen worden. Ebenso unterstützte ein landwirtschaftlicher Feuerwehrkamerad die Arbeiten durch seinen Trecker, mit dem er etwa 500L Wasser transportierte. Auch die Flugüberwachung aus Lüneburg kontrollierte die Einsatzstelle aus der Luft. An einer zentralen Stelle im Wald positionierten sich die Einsatzleitwagen aus Suderburg und Wieren um den Einsatz zu koordinieren und dokumentieren. Von hier aus wurde auch der Pendelbetrieb geregelt, da durch die engen Waldwege ein Begegnungsverkehr nicht möglich war. Gegen 21.20 Uhr war der Einsatz beendet und die Feuerwehren kehrten zu ihren Standorten zurück. Für den heutigen Abend und morgen Vormittag sind entsprechende Brandkontrollen durch die Feuerwehr Stadensen vorgesehen um ein unbemerkt erneutes Aufflammen zu verhindern.


Bericht: Pressewartin Feuerwehren der SG Aue, Annkathrin Sander
Bild: Annkathrin Sander, Pressewartin



zurück