Auf der diesjährigen Dienstversammlung der Funkwarte der Feuerwehren der Stadt Winsen, die im Laßrönner Feuerwehrhaus stattfand, legte Stadtfunkwart Klaus Tödter seinen Jahresbericht vor. Tödter berichtete von sieben Funkübungen, die von den 13 Ortsfeuerwehren in zwei Gruppen im monatlichen Wechsel durchgeführt wurden. Eine Funkübung musste auf Grund des Kreiszeltlagers der Jugendfeuerwehren abgesagt werden. Insgesamt, so das Resümee von Tödter, sei die Dienstbeteiligung bei den Übungen als sehr gut zu bezeichnen. Die große Stadtfunkübung fiel in diesem Jahr aus. Sie soll aber im nächs-ten Jahr nachgeholt werden. Winsens Stadtbrandmeister Uwe Ehlers bedankte sich bei den Funkwarten der Stadt für ihr Engagement in Sachen Funk bei den Feuerwehren. Ferner rief er dazu auf, die Feuerwehrleute in den Wehren mit der Handhabung der Digitalfunkgeräte weiter vertraut zu machen. Auch die Funkdisziplin sei als gut zu bezeichnen, betonte Ehlers. Weiterhin sprach er der kommunalen Einsatzleitung der Feuerwehren der Stadt Winsen einen großen Dank aus, die bei den Sturmeinsätzen im Februar dieses Jahres ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.
Das Foto zeigt von links Stadtfunkwart Klaus Tödter, seine Stellvertreterin Martina Schulz und Stadtbrandmeister Uwe Ehlers
Bericht: Burkhard Giese Pressesprecher Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Pressesprecher Winsen/Luhe