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Einsätze der Feuerwehr Hamburg vom 20. / 21.Januar 2024

Schwerer Verkehrsunfall, PKW fährt unter Sattelauflieger eines parkenden LKW

Marmstorf - Heute, am 20.01.2024 um 10.23 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg mit Kräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall mit dem Alarmstichwort "Technische Hilfeleistung unter Beteiligung eines LKW und mit Menschenleben in Gefahr" alarmiert.

Auf der Autobahnraststätte Harburger Berge der Bundesautobahn A7 in Fahrtrichtung Süden kam es zu einem schweren Verkehrsunfall.

Nach Berichten von Hinweisgebenden auf der Raststätte, fuhr ein PKW unter den Auflieger eines auf der Raststätte parkenden LKW.

Der PKW fing an zu brennen und stand bei Ankunft der Feuerwehreinsatzkräfte bereits in Vollbrand. Das Fahrzeug klemmte bis zum Heck unter dem Auflieger, der ebenfalls Feuer fing.

Der LKW war mit Plastikteilen beladen.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg begannen sofort mit der Brandbekämpfung, eine Rettung des Fahrers war durch die schwerwiegende Einklemmung und des Feuers nicht mehr möglich. Die Person wies mit dem Leben nicht vereinbare Verletzungen auf.

Aufgrund einer schwierigen Wasserversorgung forderte die Einsatzleitung einen Abrollbehälter Wassertank an die Einsatzstelle. Die Brandbekämpfung wurde mit Löschschaum durchgeführt.

Nach erfolgreicher Brandbekämpfung hat die Feuerwehr mit Hilfe eines Krans und einem Rüstwagen den PKW vom Sattelauflieger getrennt, die Polizei hat die Unfallaufnahme und Ursachenermittlung aufgenommen.

Die verstorbene Person ist nach der Bergung durch den Rettungsdienst in das Institut für Rechtsmedizin gebracht worden. Der geschockte LKW-Fahrer und Augenzeugen wurden durch die Notfallseelsorge an der Einsatzstelle betreut und der LKW-Fahrer in ein Krankenhaus befördert.

Die Feuerwehr war in der Spitze mit 60 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Rettungsdienst vor Ort im Einsatz für Hamburg.


Brennendes Sofa führte zu einer Menschenrettung in Hamburg-Ottensen

Ottensen - Heute, am 20.01.2024 wurde die Feuerwehr Hamburg um 12.30 Uhr zu einem Feuer im zweiten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses am Alma-Wartenberg-Platz alarmiert.

Laut Hinweis einer Anruferin wurden noch Personen in der Brandwohnung vermutet. Die Rettungsleitstelle erhöhte die Alarmierungsstufe auf Feuer mit Menschenleben in Gefahr.

Die Einsatzkräfte retteten mit zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zwei Personen. Diese schliefen noch, während in einem Nebenraum ein Sofa brannte. Die Menschenrettung und Brandbekämpfung wurde mit zwei Löschrohren durchgeführt.

Die geretteten Personen sind aufgrund der Rauchgasinhallation durch den Rettungsdienst medizinisch erstversorgt und in eine Krankenhaus befördert worden. Die Wohnung erklärte die Einsatzleitung der Feuerwehr Hamburg für unbewohnbar und übergab die Einsatzstelle der Polizei Hamburg zur Brandursachenermittlung.

Die Feuerwehr war mit 27 Einsatzkräften im Einsatz für Hamburg.


Menschenrettung in Hamburg-Altona-Altstadt aufgrund eines Schwelbrandes im Treppenraum

Die Feuerwehr Hamburg ist gestern am Samstag, den 20.01.2024 um 23.15 Uhr zu einem Feuer im Treppenraum in der Stresemannstraße alarmiert worden.

Aufgrund der Meldung, legte die Rettungsleitstelle das Alarmstichwort Feuer mit bis zu fünf Verletzten fest.

Der Führungsdienst der Feuerwehr meldete den Schwelbrand eines Stromverteilerkastens im Erdgeschoss des Treppenraumes eines Wohnhauses.

Bewohner des Hauses machten sich am Fenster ihrer Wohnungen bemerkbar, eine Person retteten die Einsatzkräfte über eine Drehleiter, zwei weitere mit Fluchthauben über den Treppenraum.

Eine weibliche sowie eine männliche betroffene Person wurden aufgrund einer Rauchgasinhalation durch den Rettungsdienst medizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus befördert.

Die Brandbekämpfung wurde schnell und erfolgreich mit einem Löschrohr durchgeführt und der Treppenraum belüftet.

Die Feuerwehr war mit 29 Einsatzkräften im Einsatz für Hamburg und hat die Einsatzstelle an die Polizei Hamburg übergeben.


Keine Einsatzstellen-Fotos





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Bericht: Thorsten Kraatz, Pressestelle Feuerwehr Hamburg
Bild: Logo Feuerwehr Hamburg



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