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Großes Interesse an Blaulichtkonferenz in Winsen - Lebhafte Diskussion mit der niedersächsischen Innenministerin

Auf großes Interesse stieß die von der Seevetaler Bundestagsabgeordneten Svenja Stadler im neuen Winsener DRK-Katatstrophenschutzzentrum organisierten Blaulichtkonferenz.
Neben Vertretern der örtlichen Blaulicht-Hilfsorganisationen Feuerwehr, THW und DRK-Rettungsdienst nahm auch die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens auf dem Podium Platz.
Zudem fanden sich zahlreiche Teilnehmer aus den Hilfsorganisationen, Politik und Verwaltung im großen Konferenzraum ein.

Die Blaulichtkonferenz stand diesmal unter dem Schwerpunktthema "Hochwasser in Niedersachsen".
Die Innenminmisterin gab zunächst einen umfassenden Rückblick auf das jüngste Hochwasserereignis in weiten Teilen Niedersachsens. Aus ihrer Sicht wurden die vielen Einsatzorte bzw örtlichen Schadenslagen von den vielen Helferinnen und Helfern vorbildlich abgearbeitet.

Die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen verlief sehr gut und auch die vom Hochwasser betroffene Bevölkerung zeigte sehr kooperativ und hilfsbereit.
Auch die einzelnen Hilfsorganisationen konnten viel Positives berichten.

Dennoch gab es auch einige kritische Themen die zur Sprache kamen.
Beispielsweise die teilweise veraltete Fahrzeugtechnik z.B. bei der Wasserrettung oder einige Koordinationsprobleme beim Einsatz von Sandsackfüllmaschinen.

Neben weiteren Hochwasser-bezogenen Themen kamen auch andere aktuelle Themen wie die zur Zeit stockende Lehrgangsversorgung an der NLBK oder die Verwendung der Feuerschutzsteuer zu Sprache.

Die Innenministerin ging detailliert auf die Themen ein und dankte am Ende für die konstruktive Diskussion. Sie versprach einige Anregungen mit nach Hannover zu nehmen.

Zum Schluss schloss sich noch ein Rundgang durch die Fahrzeughalle des Katastrophenschutzzentrums an.

Florian ZuSa war vor Ort durch Claus Lühr vertreten. Er wird am kommenden Sonntag in der Sendung zwischen 13.05 Uhr und 14.00 Uhr noch ausführlich über die Veranstaltung berichten.







Bericht: Claus Lühr, Redaktion Florian ZuSa
Bild: Claus Lühr, Redaktion Florian ZuSa



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