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Jeder muss mithelfen, Brände zu vermeiden: Waldbrandgefahr im Landkreis Lüneburg steigt

Das anhaltend trockene Wetter erhöht das Risiko von Waldbränden im Landkreis Lüneburg. Der Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes (DWD) meldet für Mittwoch und Donnerstag (15. und 16. Mai 2024) für die Station Wendisch Evern Warnstufe 5 – „sehr große Gefahr“, das ist die höchste Stufe. „Wir haben im Moment nicht nur hohe Temperaturen, sondern auch warmen, trockenen Wind – ideale Bedingungen für Brände. Daher sollten sich alle im Wald umsichtig verhalten, um Brandgefahren zu vermeiden“, ruft Kreisbrandmeister Matthias Lanius auf.

Was bedeutet das für die Menschen im Landkreis?

• Im Wald gilt ein absolutes Rauchverbot.
• Grillen und offenes Feuer im Wald sind verboten.
• Brennende Zigaretten sollten immer in einen Aschenbecher und nicht in die Landschaft geworfen werden.
• Autos sollten nicht auf ausgetrockneten Grasflächen geparkt werden, durch heiße Bauteile kann sich die trockene Vegetation leicht entzünden.
• Auch außerhalb des Waldes kann nicht abgelöschte Grillkohle einen Flächenbrand auslösen.
• Zufahrten und Waldwege sollten für die Feuerwehr immer freigehalten werden.
• Wer einen Waldbrand oder Rauch beobachtet, sollte umgehend den Notruf 112 wählen.


Auch der Feuerwehrflugdienst ist in dieser Woche in erhöhter Bereitschaft und ist jeden Tag von 12 bis 19 Uhr unterwegs, um Ausschau nach Rauch und Bränden zu halten. Auch von Lüneburg aus starten die Feuerwehrflieger.

Doch selbst aus der Luft lässt sich nicht jeder Brand sofort erkennen. Daher sind die Feuerwehren auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen, so Kreisbrandmeister Matthias Lanius: „Die beste Brandbekämpfung ist Brandvermeidung.“

Weitere Informationen zum Waldbrandgefahrenindex finden sich auf der Website des Deutschen Wetterdienstes: https://www.wettergefahren.de/warnungen/indizes/waldbrand.html


Bericht: Ullrich Mansfeld, Pressestelle LK Lüneburg
Bild: DWD
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