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Jugendfeuerwehr Behringen im Zeltlager

Was wären Sommerferien ohne Zeltlager mit der Jugendfeuerwehr? Richtig, es wären keine richtigen Sommerferien. Das Betreuerteam der Jugendfeuerwehr Behringen organisierte kurzerhand ein eigenes kleines Zeltlager für ein verlängertes Wochenende. Es ging nach Imbrock bei Soltau auf einen Campingplatz.

11 Jugendliche und ihre Betreuer richteten sich dort mit zwei großen Zelten für vier Tage ein. Im Vordergrund stand das gemeinsame Verbringen ein paar schöner Tage mit Zeltlageratmosphäre. Nach der Anreise und dem Aufbau am Freitag wurde mit den Nachbarn, zufällig auch eine Jugendfeuerwehr-Gruppe aus dem Kreis Peine, gemeinsam Fußball gespielt, ehe es Abendessen gab.

Danach rollte erneut der Ball. Schließlich wurde noch eine kleine Nachtwanderung bei Einbruch der Dunkelheit unternommen und jeder konnte anschließend gut schlafen. Der Samstag stand im Zeichen von Spiel und Spaß. Wikinger-Schach, diverse Ball- oder Brettspiele oder eine herrlich erfrischende Abkühlung in Form einer kleinen Wasserschlacht standen hoch im Kurs.

Bei bestem Sommerwetter ging es nachmittags an den Badesee des Campingplatzes für eine Abkühlung. Natürlich durfte am Abend das Fußballspiel der deutschen Nationalmannschaft nicht fehlen. Nachts bekam die Gruppe glücklicherweise nicht viel vom angekündigten Unwetter ab. Lediglich der Regen setze einen Teil eines Zeltes kurzfristig leicht unter Wasser, was aber dank guter Vorkehrungen im Voraus keine Schäden verursachte.

Das dazugehörige Gewitter wurde von den Teilnehmern fast weitestgehend verschlafen. Am Sonntag machten sich alle auf den Weg nach Lübeck zur Feuerwach 3 der Berufsfeuerwehr. Dort wurden sie bereits von Florian Paasch erwartet. Er ist der stellvertretende Ortsbrandmeister der Behringer Partnerfeuerwehr Mori und gleichzeitig bei der Berufsfeuerwehr tätig.

Die Nachwuchsbrandschützer aus der Lüneburger Heide erhielten Einblicke in die gesamte Feuer- und Rettungswache. Aufgrund der räumlichen Nähe zu den Hafenanlagen der Stadt Lübeck ist das Personal der Wache für den Umgang mit gefährlichen Stoffen besonders ausgebildet und daher zusätzlich mit dem dafür notwendigen Spezialequipment, wie zum Beispiel dem Abrollbehälter Dekon ausgerüstet.

Selbstverständlich durfte als Höhepunkt eine Fahrt mit der Drehleiter nicht fehlen und so gab es für jeden einen Ausblick über Lübeck aus einer anderen Perspektive. Danach ging es natürlich noch zur Partnerfeuerwehr Mori, wo wir uns am Grill stärken konnten ehe wir die Heimfahrt antraten.

Am Montag hieß es dann nach dem Frühstück auch schon wieder Abbauen und nach Hause. Die schöne Zeit verging wie im Flug und man wäre gerne trotz des schlechten Wetters noch ein wenig länger geblieben. Unterstützt wurde die Jugendfeuerwehr Behringen bei der Verpflegung durch die Schlachterei Meyer Behringen, Bäckerei Schlumbohm und Kruse, sowie durch die Stadtwerke Munster-Bispingen mit einem Anhänger für den Gepäcktransport.


Bericht: Amelie Wirnsberger, PS Gemeindefeuerwehr Bispingen
Bild: Amelie Wirnsberger, PS Gemeindefeuerwehr Bispingen



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