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Kellerbrand in Zeven: Elf Bewohner über Leitern gerettet

Zu einem Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 0.20 Uhr in der Breslauer Straße.

Bei Eintreffen der Feuerwehren drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Ein Fluchtweg über das Treppenhaus war aufgrund des Brandrauches abgeschnitten. Mittels tragbaren Leitern mussten von beiden Seiten des Gebäudes die Bewohner aus den Wohnungen in freie gebracht werden. Parallel ging ein Trupp unter Atemschutz in Keller zur Brandbekämpfung vor.

Mit einem C-Rohr wurde hier das Feuer bekämpft. Gleichzeitig wurden Druckbelüfter in Stellung gebracht, um den Rauch aus dem Gebäude zu bekommen. Nach rund einer Stunde war der Brand gelöscht und es mussten Nachlöscharbeiten mit der Wärmebildkamera und weitere Belüftungsmaßnahmen durchgeführt werden.

Insgesamt wurden elf Bewohner und zwei Hunde aus den Wohnungen über die Leitern gerettet. Der Rettungsdienst sichtete insgesamt 19 Personen, die aber nicht in ein Krankenhaus transportiert werden mussten. Die sechs Wohnungen bleiben aufgrund der Rauchgase unbewohnbar. Für die Unterbringung der Bewohner in Notunterkünfte kümmerte sich vor Ort die Samtgemeinde Zeven. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Zeven, Brauel, Brüttendorf, Heeslingen und Wiersdorf. Sowie diverse Rettungsdienstkräfte aus dem Landkreis. Hier waren neben dem Regelrettungsdienst unter anderem die DRK-Bereitschaft Zeven und die SEG-Rettung Zeven und Rotenburg vor Ort. Über 100 Einsatzkräfte waren an diesem Einsatz beteiligt.


Bericht: Alexander Schröder, Kreisfeuerwehrpresse ROW
Bild: Alexander Schröder, Kreisfeuerwehrpresse ROW



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