gi Stöckte. Am vergangenen Donnerstag wurden von Carsten Wegner, sowie von Frau Johanna Ehlers von der VGH Vertretung Wegner & Rost OHG in Winsen, ein mobiler Rauchabschluss an den stellvertretenden Ortsbrandmeister Mel Franzen der Freiwilligen Feuerwehr Stöckte übergeben. Das Versicherungsbüro Wegner & Rost in Winsen hat bei der VGH Zentrale in Hannover den Antrag für die Spende des Rauchabschluss gestellt. Dort wurde positiv entschieden, so dass der Rauchabschluss jetzt übergeben werden konnte. Mit dem mobilen Rauchabschluss ist die Stöckter Wehr jetzt in der Lage, die Ausbreitung von Brandrauch zu begrenzen. Bei Brandeinsätzen geht die Feuerwehr in Gebäuden meist über den Treppenraum vor. Die Gefahr, die hierbei besteht, dass der Treppenraum durch das unvermeidliche und erforderliche öffnen von Türen als Rettungsweg für Personen durch die Ausbreitung von Rauchgasen unpassierbar wird. Mit dem mobilen Rauchabschuss lassen sich Treppenräume als Rettungswege für die Fremd- und Selbstrettung nutzen. Das neue Gerät hilft Rauchgasinhalation zu vermeiden, Einsatzsituationen für Einsatzkräfte zu entschärfen und Sachschäden zu verhindern. Stöcktes stellvertretender Ortsbrandmeister Mel Franzen bedankte sich bei Carsten Wegner und Johanna Ehlers für die Überlassung dieses wichtigen Einsatzgerätes.
Das Foto zeigt von links, Carsten Wegner, von der Freiwilligen Feuerwehr Stöckte Mel Franzen und Johanna Ehlers von der VGH Vertretung Wegner & Rost OHG bei der Übergabe des mobilen Rauchabschluss
Bericht: Burkhard Giese Pressesprecher Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Pressesprecher Winsen/Luhe