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Feuer auf Van Carrier im Hamburger Containerterminal / Etagenvollbrand eines zweigeschossigen Wohnhauses

Feuer auf Van Carrier im Hamburger Containerterminal

Hamburg-Steinwerder, Am Vulkanhafen, Feuer mit zwei Löschzügen und Sonderkomponenten, 26.11.2024, 21:09 Uhr


Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Containerterminal in die Straße Am Vulkanhafen alarmiert.

Aufgrund der gemeldeten Lage vor Ort wurden zwei Löschzüge zum Einsatzort geschickt. Zusätzlich wurde ein Löschboot, die Spezialeinheit der Höhenrettung und diverse Sonderfahrzeuge dem Einsatz zugeordnet.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Wilhelmsburg brannte der Motor- und Getrieberaum in ca. 15 Meter Höhe bereits in voller Ausdehnung. Die Einsatzstelle wurde durch den Einsatzführungsdienst in zwei Einsatzabschnitte geteilt.

Die Einsatzkräfte leiteten umgehend eine Brandbekämpfung mit Wenderohren über das Teleskopmastfahrzug 70 und über eine Drehleiter ein. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde über das Teleskopmastfahrzeug 70 der Motor- und Getrieberaum mit Spezialwerkzeug geöffnet um weitere Glutnester abzulöschen.

Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes im Einsatz für Hamburg.

Etagenvollbrand eines zweigeschossigen Wohnhauses

Hamburg-Rahlstedt, Boytinstraße, Feuer mit zwei Löschzügen, 28.11.2024, 08:42 Uhr


Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg nach Rahlstedt in die Boytinstraße alarmiert.

Beim Eintreffen des Einsatzleitwagens von der Feuer- und Rettungswache Wandsbek erhöhte der Zugführer aufgrund des bestätigen Feuers aus mehreren Fenstern umgehend auf Feuer mit zwei Löschzügen. Die Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Sasel zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Oldenfelde leiteten umgehend eine Brandbekämpfung über mehrere Strahlrohre im Innen- und Außenangriff ein. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte nicht verhindert werden, dass vier Vögel aus dem Brandobjekt nur noch tot geborgen werden konnten.

Nachdem das Feuer gelöscht war, musste der Bereich des Fußbodens geöffnet werden, um weitere Glutnester auszuschließen. Anschließend wurden Belüftungsmaßnahmen eingeleitet und die Einsatzstelle zur weiteren Brandursachenermittlung an die Polizei Hamburg übergeben.

Insgesamt war die Feuerwehr Hamburg mit 46 Einsatzkräften der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr rund zwei Stunden im Einsatz für Hamburg.


Bericht: Philipp Baumann, Pressestelle Feuerwehr Hamburg
Bild: Logo Feuerwehr Hamburg



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