Viel zu tun gab es für die Gellerser Feuerwehren im November.
Am 06.11. wurden die Feuerwehren Kirchgellersen, Südergellersen und Reppenstedt zur Unterstützung der Feuerwehr Lüneburg bei einem Dachstuhlbrand in Neu Hagen alarmiert.
Hier waren sie mit diversen Feuerwehren aus dem Landkreis tätig.
Am selben Abend wurden die Feuerwehren aus Kirchgellersen und Westergellersen zu einer ausgedehnten Ölspur, die sich durch Kirchgellersen zog, alarmiert. 20 Einsatzkräfte waren für etwa 90 Minuten im Einsatz.
Zeitgleich wurde in Kirchgellersen noch eine Katze im Baum gemeldet, hier fuhr der Kirchgellerser Ortsbrandmeister zur Erkundung an.
Weiteren Einsatz erforderte eine Brandmeldeanlage in einem leerstehenden Objekt, diese löste mehrfach mit akustischem Alarm aus, welcher durch Anwohner an die Einsatzleitstelle gemeldet wurde.
Auch hier rückten jeweils der Kirchgellerser Ortsbrandmeister oder sein Stellvertreter aus, um die Anlage zurückzustellen.
Für zwei Einsätze der Feuerwehr Südergellersen sorgte Sturmtief Else am 28.11. in den Morgenstunden.
Ein Baum blockierte den Wetzer Weg und wurde durch 11 Einsatzkräfte mit vereinten Kräften beseitigt.
Drei Stunden später kippte ein Baum auf der Kreisstraße Richtung Oerzen in die Telefonleitung.
Ein Landwirt hatte diesen bei Eintreffen der Feuerwehr allerdings schon mit einem Teleskoplader beseitigt.
Bericht: Sebastian Perrone, GPW Gellersen
Bild: Sybolfoto FF Westergellersen