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Plattdeutsches Theaterstück am Sonnabend und Sonntag in Steinbeck (Luhe) (Heidekreis)

Das plattdeutsche Theaterstück „Dor lacht doch de Höhner“ zeigt die Theatergruppe der Steinbecker Feuerwehr an diesem Sonnabend 25. Januar in der Steinbecker Mehrzweckhalle. Der dazugehörende Feuerwehrball beginnt um 19.00 Uhr mit einem Essen, es folgen das Theaterstück und anschließend der Ball. Dort sorgt die Tanzband „Machmalauda“ für Stimmung.

In der Komödie von Regina Harlander liegen bei Erika Müller die Nerven blank. Ihr Mann Erwin kandidiert für die Wahl zum örtlichen Bürgermeister und der Hahn der Nachbarin treibt sie in den Wahnsinn. Das schlimme ist auch noch, die Nachbarin hat ihrem Hühnervieh alles Namen von hochrangigen Gemeinde-politikern gegeben. Als sich die Reporterin der lokalen Tageszeitung zum Interview ankündigt, bricht bei Erwin Müller der Angstschweiß aus.

Was, wenn Gattin Erika während des Interviews angesichts des Hühner-Konzertes die Nerven verliert und den tierlieben Erwin damit bloßstellt? Zum Glück weiß Vater Heinz Abhilfe. Als jedoch wenig später die aufgewühlte Nachbarin der Reporterin erklärt, dass ihr Gockel entführt wurde und diese annimmt, dass es sich dabei um einen Lokalpolitiker gleichen Namens handelt, ist das Chaos absolut perfekt!

Es spielen: Erwin Müller (Maik Seefeldt), Erika Müller (Elke Voß), Heinz Müller (Andreas Inselmann), Barbara Winkelmann (Ursula Röhrl), die Reporterin der Böhme-Zeitung (Petra Seefeldt

Als Souffleur fungiert Birthe Rüther und für die Maske sind Imke Schäfer, Simone Giese und Regina Meyer zuständig. Der Eintritt zum Theater und Tanz ist frei.
Wer sich noch nicht zum Essen angemeldet hat, kann das noch bis Freitag bei Steffi Ewigleben (Gasthaus Grunwald – Buschhus) unter der Telefonnummer (05194) 839 erledigen

In diesem Jahr gibt es wieder eine weitere Aufführung und zwar gleich am kommenden Sonntag 26. Januar um 16.00 Uhr, auch in der Mehrzweckhalle in Steinbeck, Pousenberg 5. Einlass ab 15 Uhr mit der Möglichkeit Kaffee und Kuchen zu erhalten.


Bericht: Peter Inselmann, Presse FF Steinbeck/Luhe
Bild: Peter Inselmann



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